Die Frau im Musée d'Orsay
Steinbach Sprechende Bücher, Schwäbisch Hall 2019
ISBN 9783869743646,
Hörbuch, 19,99 EUR
Klappentext
Eine MP3-CD mit einer Laufzeit von 500 Minuten. Gesprochen von Erich Wittenberg. Warum nur flieht Antoine Duris Hals über Kopf aus seinem bisherigen Leben? Er war Professor an der Kunsthochschule in Lyon und nun zieht er nach Paris, um im Museé d´Orsay, wo die farbenprächtigen Gemälde von Monet, Manet und Modigliani hängen, Museumswärter zu werden. Keiner kennt die Gründe für diesen plötzlichen Wandel, keiner weiß, wie sehr ihn das Schicksal seiner hochbegabten Studentin Camille mitgenommen hat. Erst als er Mathilde kennen lernt, findet Antoine einen Weg, sich der Freude, dem Genuss und der Liebe hinzugeben.
Eine MP3-CD mit einer Laufzeit von 500 Minuten. Gesprochen von Erich Wittenberg. Warum nur flieht Antoine Duris Hals über Kopf aus seinem bisherigen Leben? Er war Professor an der Kunsthochschule in Lyon und nun zieht er nach Paris, um im Museé d´Orsay, wo die farbenprächtigen Gemälde von Monet, Manet und Modigliani hängen, Museumswärter zu werden. Keiner kennt die Gründe für diesen plötzlichen Wandel, keiner weiß, wie sehr ihn das Schicksal seiner hochbegabten Studentin Camille mitgenommen hat. Erst als er Mathilde kennen lernt, findet Antoine einen Weg, sich der Freude, dem Genuss und der Liebe hinzugeben.
Rezensionsnotiz zu
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.08.2019
Rezensentin Sarah Obertreis hält David Foenkinos Roman für verloren. Die Hörfassung mit der "tonlosen" Stimme von Erich Wittenberg macht es für Obertreis fast noch schlimmer und lässt Foenkinos ohnehin schon kitschigen Dialoge verholzen oder, bei den weiblichen Parts lächerlich hoch erscheinen, findet sie. Die deutsche Fassung der multiperspektivisch gebrochenen Geschichte des depressiven Kunstprofessors Antoine Duris strotzt laut Rezensentin aber bereits derart vor ungelenken Formulierungen und Floskeln, dass es wohl schwer sein dürfte, den Text irgendwie zu retten.
Rezensentin Sarah Obertreis hält David Foenkinos Roman für verloren. Die Hörfassung mit der "tonlosen" Stimme von Erich Wittenberg macht es für Obertreis fast noch schlimmer und lässt Foenkinos ohnehin schon kitschigen Dialoge verholzen oder, bei den weiblichen Parts lächerlich hoch erscheinen, findet sie. Die deutsche Fassung der multiperspektivisch gebrochenen Geschichte des depressiven Kunstprofessors Antoine Duris strotzt laut Rezensentin aber bereits derart vor ungelenken Formulierungen und Floskeln, dass es wohl schwer sein dürfte, den Text irgendwie zu retten.