Heute in den Feuilletons vom 20.01.2005
Heute in den Feuilletons
20.01.2005. In der NZZ untersucht Richard Wagner die neue Obszönität in der rumänischen Literatur. In der FR spricht der irakische Schriftsteller Jabbar Yassin Hussin über die anstehenden Wahlen. In der Zeit erklärt Paolo Flores d'Arcais, wie George Bush die amerikanische Demokratie in den Untergang treibt. In der Welt protestiert Gerhard Besier gegen die Geschichtspolitik von Sachsens neuen Nationaldemokraten. In der SZ bildet Felix Ensslin einen politischen Konsens zur Geschichte der RAF. Und die FAZ sieht das vollkommene Menschsein in der französischen Grammatik entfaltet.