zuletzt aktualisiert 13.05.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Simon"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Antisemitismus - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
16.02.2024
[…]
s jünger als 18 Jahr alt waren." Bestellen Sie bei eichendorff21!Im Tagesspiegel-Interview mit Kai Müller und Anja Wehler-Schöck charakterisiert der Selenskyj-Biograf ("Vor den Augen aller Welt")
Simon
Shuster den ukrainischen Präsidenten. Seit dem Krieg habe er sich verändert, meint Shuster, der Humor und die Leichtigkeit, die in ausmachten, seien fast gänzlich verschwunden. Nichtsdestotrotz sieht
[…]
9punkt
02.11.2023
[…]
einen Staat, ist er ein imperialistischer Landräuber." "Die Hamas ist nicht das palästinensische Volk. Benjamin Netanyahu und Itamar Ben-Gvir sind nicht alle Israeli", betont der englische Historiker
Simon
Sebag Montefiore, der die Linke im NZZ-Gespräch fragt, weshalb sie hier mit zweierlei Maß misst und festhält: "Sogar wenn man gegen Israel ist: In welcher Gesellschaft betrachtet man Menschen als Siedler
[…]
9punkt
14.10.2023
[…]
visages qui se ressemblent, deux assassinats similaires. Trois ans séparent ces deux crimes odieux? Qu'avons nous fait de ces trois ans? Pensées pour leurs familles. pic.twitter.com/GtOH0eU77y- Stéphane
Simon
(@StephaneSimon_1) October 13, 2023Charlie Hebdo bringt Augenzeugenberichte. Die Schülerin Ava "konnte den Angreifer aus nächster Nähe sehen: 'Ich sah draußen einen Mann mit einem oder zwei Messern
[…]
9punkt
09.04.2022
[…]
auch stalinistische Massenverbrechen gab. In Deutschland weiß man nach wie vor sehr wenig über die Gewaltgeschichte in Osteuropa." In der taz erzählt Francesca Polistina die Geschichte des Jungen
Simon
aus Trient, nach dessen Tod im Jahr 1475 Behauptungen die Runde machte, das Kind sei Opfer eines Ritualmordes geworden. Typischer Fall von Antijudaismus, klar, aber auch von gesteuerter Fake News, schreibt
[…]
die Tatsache, dass er mit der Erfindung der Druckerpresse einhergeht. Cattoi vom Diözesanmuseum sagt, dass hier die Druckpresse für eine Schmähkampagne im modernsten Sinne des Wortes genutzt wurde.
Simon
wurde so zum vielfach vervielfältigten Symbol des christlichen Antisemitismus. Der Mann hinter dieser Kampagne hieß Johannes Hinderbach. Er war nichts weniger als der damalige Fürstbischof von Trient
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9punkt
17.08.2021
[…]
Wer einen Backlash für gegenderte Sprache befürchtet, den kann der Sprachhistoriker Horst
Simon
beruhigen: Man muss sie nur immer wieder wiederholen, dann schleift sie sich das ganz von selbst ein: "Sprache ist ein zentrales semiotisches Mittel, um Menschen einzuordnen; sie gibt ihnen andererseits aber auch die Möglichkeit, nach außen zu tragen, wie sie gesehen werden möchten. Jemand benutzt den G
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9punkt
15.01.2021
[…]
"Ich selbst bin grundsätzlich für den originalgetreuen Wiederaufbau, auch wenn die Skeptiker viele Argumente aufbringen." Außerdem: Ein "Außenposten des Denkens" des Denkens ist in Gefahr, warnt
Simon
Strauß in der FAZ, nämlich die Klosterbibliothek von Einsiedeln, die von der ETH Zürich administrativ betreut und mit schnöden Digitalisierungsargumenten zur Disposition gestellt wird: "Darf man von
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9punkt
19.07.2018
[…]
rten Zustrom dargestellt wird." "Zynisch und egoistisch" sei es, wenn der Sinn von Entwicklungshilfe allein in der Vermeidung von Flüchtlingen gesehen wird, schreibt in der SZ Martin Bröckelmann-
Simon
von Misereor: "Wir blenden die Tatsache aus, dass die Bewältigung von Massenflucht andere, weitaus ärmere Weltregionen schon jetzt viel stärker belastet als uns im reichen Europa. Der Eigennutz als
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9punkt
20.04.2018
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gefährlicher, als Mann mit einer Kippa durch Berlin zu laufen oder als Frau mit einem Kopftuch?" In der SZ sieht es Matthias Dobrinski genauso. Dieser "Whataboutism" hilft nicht weiter, meint hingegen
Simon
Strauss in der FAZ: "Wenn Menschen in Deutschland reflexhaft wegen religiöser Kleidung angegriffen werden, fordert das den ganzen gesellschaftlichen Ernst. Das heißt: Abstandnehmen von den üblichen
[…]
9punkt
31.03.2018
[…]
'Dagegen haben die Muslime im Nahen Osten einen realen, nicht gelösten territorialen Konflikt mit den Juden, seit die zionistische Bewegung Erfolg hatte.'" In der taz erklärt der Bewegungsforscher
Simon
Teune, warum Friedensmärsche heute so aus der Mode gekommen sind: "Wenn man genauer hinschaut, kommt man schnell in die Bredouille, sich in komplizierten Konflikten positionieren zu müssen. Die erste
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9punkt
03.05.2017
[…]
s repäsentieren die Tabloids im Herzen des feindlichen Territoriums: Beherbergt in palastähnlichen Gebäuden in Londons teuersten Lagen sehen sie sich als die Londoner Botschaften Mittelenglands."
Simon
Hurtz und Hakan Tanriverdi warnen unterdessen in der SZ vor dem "Facebook-Faktor", dem die SZ ein ganzes Dossier widmet. Deutlich geworden sei er in der amerikanischen Provinz, die für Trump stimmte
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