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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schreibt"
Rubrik: 9punkt, Stichwort: Netflix - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
26.05.2023
[…]
in Zukunft frei von Angst und Boykottaufrufen gestaltet werden können." Man muss ein wenig zurückblicken, um zu verstehen, weshalb Claudia Roth bei der Frankfurter "Jewrovision" ausgebuht wurde,
schreibt
Johannes Schneider in einer ausführlichen ZeitOnline-Analyse: Roth stimmte 2019 nicht für die BDS-Resolution des Deutschen Bundestages, auch hat sie sich nie kritisch zur Initiative GG 5.3 Weltoffenheit
[…]
9punkt
09.03.2023
[…]
besitzen. Nun sei die Beamtin panisch geworden. Habe die Erklärungen kurzerhand mitgenommen. Und in den Kamin ihrer Mutter geworfen." In der Nordstream-Saga ist dringend weitere Aufklärung nötig,
schreibt
Andreas Niesmann im Leitartikel der FR. Und er malt sie sich als eine Netflix-Serie mit sämtlichen Zutaten aus: "Man würde mit dem märchenhaften Winterpanorama auf einem Landsitz westlich Moskaus
[…]
9punkt
14.01.2022
[…]
Es werden noch viele Windräder kommen,
schreibt
Jörg Häntzschel, der im Feuilleton der SZ alle Einwände gegen die Verschandelung der Landschaft wegwischt. Natürliche Landschaft gebe es in Deutschland eh nicht, meint er: "Für Werner Krauß, der in Bremen Ethnologie lehrt, steht dahinter auch ein zu wenig beachteter Klassenaspekt: 'Unser Landschaftsideal ist geprägt vom Bürgertum des 19. Jahrhunderts
[…]
9punkt
15.10.2021
[…]
Es ist reichlich bequem, den Hass in der Gesellschaft allein auf soziale Medien wie Facebook zu schieben,
schreibt
Richard Herzinger in einer Intervention für den Perlentaucher: "Generell können Medien Hass steigern, ihn verbreiten und in eine bestimmte Richtung lenken - künstlich erzeugen können sie ihn jedoch nicht. Damit er virulent wird und in Gewalt umschlägt, muss er unterschwellig bereits im
[…]
9punkt
26.09.2020
[…]
en Ländern nicht in Gefahr zu bringen." Auf Slate.fr echauffiert sich Titiou Lecoq derweil über Versuche, Mädchen an den Schulen bauchfreie Kleidung zu verbieten. Über die "gestresste Republik"
schreibt
in der taz auch Harriet Wolf. Das Attentat auf das Münchner Oktoberfest vor vierzig Jahren war nicht der einzige rechtsextremistischer Terrorakt im Jahr 1980. Insgesamt ermordeten die "Wehrsportgruppe
[…]
9punkt
30.07.2020
[…]
Mit der Umwandlung der Hagia Sophia (Unsere Resümees) hat Erdogan die letzte "liberale Schminke", die er jahrelang trug, abgewischt und ist am Ende seiner islamistischen Politik angekommen,
schreibt
Can Dündar auf Zeit Online: Sogar die Opposition schreckte vor Protesten gegen den Beschluss zurück: "Selbst die von Atatürk gegründete sozialdemokratische Republikanische Volkspartei CHP war außerstande
[…]
sieben Jahren ein großer Protest entzündete und auf die Ausrufung des Kalifats." Noch herrscht in Polen keine "offizielle Zensur", aber Polens Politik ist ein "einziger Horrorfilm voller Angst",
schreibt
der Gazeta Wyborcza Journalist Witold Mrozek in der Berliner Zeitung: "Die Regierung wiederholt immer wieder, dass die Welt die 'polnische Stimme' vernehmen muss. Doch alle Versuche, diese Stimme
[…]
9punkt
19.02.2020
[…]
seinem Dienst OVD-Info Repressionen der Polizei gegen Demonstranten dokumentiert. Dass im letzten Jahr durch öffentlichen Druck erstmals auch sehr viele Leute schnell wieder freigelassen worden sind,
schreibt
er auch seiner Arbeit zu: "Alle neuen Internettechnologien wie Facebook oder YouTube helfen unserer Agenda. Sie machen Teilhabe und Kommunikation billiger und schneller. Ich glaube weiterhin an das
[…]
9punkt
30.10.2019
[…]
Beschneidung von Männern ist selten ein Thema. Sehr interessant
schreibt
die Historikerin Gesine Krüger auf geschichtedergegenwart.ch über den südafrikanischen Netflix-Film "The Wound (Inxeba)" von 2017, der gleich zwei Tabuthemen aufgreift, Beschneidung in Initationslagern für junge Männer und Homosexualität. Zunächst spricht sie über die Rolle der traditionellen "Führer" von Communities, die ihren
[…]
Folgen von Infektionen aufgrund mangelhafter Wundversorgung und anderer Probleme in den Initiationsschulen." Frauen werden auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor diskriminiert - je älter, desto schlimmer,
schreibt
Simone Schmollack im Zeit-Blog 10 nach acht: "Personalentscheider*innen schielen vor allem nach jungen Mitarbeiter*innen. Mit denen läuft es unkompliziert: Die Jungen wollen was werden, fügen sich
[…]
9punkt
28.09.2019
[…]
Westfälische Wilhelms-Universität Münster haben gemeinsam untersucht, wieviel Zeit Konsumenten mit welchen Sendern und Streamingdiensten verbringen. Die Ergebnisse sind ziemlich Aufsehen erregend,
schreibt
Christian Buß bei Spiegel online: "Nur noch etwa die Hälfte der Sehzeit (54 Prozent) verbringt das Publikum demnach heute mit linearem Fernsehen, Tendenz fallend. In den Top 5 bei der Gesamtsehzeit
[…]
9punkt
23.02.2019
[…]
genau jene Regierung, über die wir jeden Abend kritisch berichten sollen." Netflix probiert ein für die amerikanische Kulturindustrie völlig ungewohntes, ja verwirrendes Modell der Globalisierung,
schreibt
New-York-Times-Kolumnist Farhad Manjoo, der mit Faszination nicht englischsprachige Serien entdeckt. Plötzlich gucken alle die spanische Serie "Elite", die kroatische Serie "Novine", die brasilianische
[…]
9punkt
22.05.2018
[…]
Die Kommentierung der royalen Hochzeit durch das ZDF war offenbar leicht grenzwertig,
schreibt
taz-Blogger Frederik Schindler - man wurde nicht müde, darauf hinzuweisen, dass Meghan Markle eine schwarze Mutter hat. Schindler zitiert: "'Ist die Queen da so großzügig und sagt: 'Die beiden werden ja niemals König und Königin, da können wir uns auch mal so ein exotisches Paar leisten', ich sag es mal so
[…]
9punkt
13.03.2018
[…]
"Es gibt inzwischen ein so vielfältiges Angebot an privaten Sendern, dass die öffentlich-rechtliche Konkurrenz vielfach unnötig geworden ist",
schreibt
der Jungliberale Phil Hackemann in der taz-Debatte über die öffentlich-rechtlichen Sender. "Wir benötigen deshalb keine Dutzenden öffentlich-rechtlichen Sender mehr, die im Grunde dasselbe Angebot bereitstellen wie ihre privaten Pendants. Stattdessen
[…]
9punkt
09.03.2018
[…]
Das schöne Presse-Selbstbild von der "vierten Gewalt" unterschlägt, dass es in der Regel nur wenige Journalisten oder Medien sind, die etwas wagen, während alle anderen brav mitmachen,
schreibt
in der taz der Anwalt Tora Pekin, der sich für die Cumhuriyet-Redakteure in Haft einsetzt: "Von den regimetreuen Medien brauchen wir erst gar nicht zu reden. Wir schämen uns für sie. Aber in der Türkei gibt
[…]
⊳