zuletzt aktualisiert 18.05.2024, 15.15 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Artikel
Suchwort: "Schwere"
Rubrik: Bücherbrief - 12 Artikel
Das Glück beim Pflücken
Bücherbrief
11.09.2023
[…]
den Einfluss der MeToo-Bewegung erkennt: Ein distanzierter Blick auf männlich geprägte Kanonbildung oder heteronormative Paarbeziehungen ist Selin plötzlich eigen, allerdings ohne dass Batum hier je
schwere
Fundamentalkritik unterbringt, so Vollmer. Sie empfiehlt vielmehr einen so unterhaltsamen wie berührenden Collegeroman. Dlf-Kritikerin Miriam Zeh verfällt vor allem der klugen, feministischen Heldin
[…]
Kornel, du Mangelware!
Bücherbrief
07.08.2023
[…]
liest FAZ-Rezensent Jan Wiele den Roman, dessen Mix aus Freundschaftsgeschichte, Medienkritik und Gedankenspiel seine Fantasie immer wieder herausfordert. In diesem "zauberhaften" Roman wird alles "
Schwere
zum Tanzen gebracht", freut sich Jörg Magenau im RBB: "Drifter verbindet Phantasy, Märchenelemente und soziale Wirklichkeit zu einer Art magischem Realismus, der das Unwahrscheinliche glaubhaft macht
[…]
Zwischen Paradies und Katastrophe
Bücherbrief
07.03.2022
[…]
schreibt, scheint Dlf-Kultur-Kritikerin Eva Hepper von allgemeiner Gültigkeit zu sein. Esther Kinsky Rombo Roman Suhrkamp Verlag 2022, 267 Seiten, 24 Euro (Bestellen) Im Jahr 1976 erschütterten zwei
schwere
Erdbeben im italienischen Friaul die Gegend rund um den Monte San Simeone, knapp tausend Menschen verloren dabei ihr Leben. Esther Kinsky nimmt in ihrem Roman das Beben im Dreiländerdreieck zwischen
[…]
den Epochenwechsel zu Gorbatschows Perestroika markiert. Im DlfKultur lobt Olga Hochweis, wie liebevoll und unlarmoyant Poladjan den Alltag in der späten Sowjetunion schildert, zwischen bleierner
Schwere
und Aufbruch. Im Dlf mochte auch Sigrid Löffler sehr gern, wie die in Moskau geborene, seit Kindheit an in Berlin lebende Autorin Geschichte von sechs Familien in einer Kommunalka verbindet, nämlich
[…]
Flamingofarben und noir
Bücherbrief
06.08.2018
[…]
Gallery bespricht. Im Sleek-Magazine kann man einige von Pragers Fotografien sehen. Jenen, die mehr Spielraum im Bücherregal und im Portemonnaie haben, sei außerdem die 700 Euro teure und siebzehn Kilo
schwere
Holzbox "Books and Films" empfohlen - für NZZ-Kritiker Daniele Muscionico ein hinreißendes Beweisstück für Jakob Tuggeners fotografische und Gerhard Steidls verlegerische Megalomanie.
[…]
Alles ungeheuerlich
Bücherbrief
06.06.2015
[…]
können. Karin Steinberger empfiehlt es in der SZ all denen, die wirklich Information und Erkenntnis über Indien suchen. Denn was die beiden Ökonomen Amartya Sen und Jean Drèze hier zusammentragen ist
schwere
Kost. Sehr genau beschreiben sie Gründe und Ursachen für Indiens Armut und Unterentwicklung, das Elend der Mehrheit, mangelnde Bildung, fehlende Gesundheit, Machtlosigkeit und Gewalt gegen Frauen.
[…]
Souveränes Schöpfertum
Bücherbrief
08.09.2014
[…]
Autorin, von Haus aus Schauspielerin, als "autodidaktische, naturwüchsige Erzählerin" und bescheinigt den Erzählungen Vitalität und einen "rauen Charme". Klaus Irler von der taz Hamburg verneint jede
Schwere
: "Die Ich-Erzählerin ist eine, die noch lange nicht fertig ist mit dem Leben und zurück schlägt, wenn es sein muss." In der Zeit geht Ursula März noch um einiges weiter: Hier ist "Meisterschaft am
[…]
Der Überfluss in der Gefahr
Bücherbrief
06.05.2014
[…]
he Autorin "sehr präzise, was es heißt, schwarz zu sein", berichtet Harald Staun in der FAZ. Adichie webt virtuos postkoloniale Diskurse ein, ohne den "überaus flüssig geschriebenen Roman mit der
Schwere
allzu theoretischen Ballasts zu überfrachten", wie Marie-Sophie Adeoso in der FR hervorhebt. Und nicht zuletzt erzählt Adichie "auch eine Liebesgeschichte und dazu noch eine ziemlich große", stellt
[…]
Memphis in Schwarzweiß
Bücherbrief
16.12.2010
[…]
Vignetten fähige Beobachterin - und dies gilt sowohl für die in der Erinnerung liegende Heimat Vietnam als auch für ihr Exilland Kanada. Gauß gefällt auch die "leichte Hand", mit der Thuy selbst
schwere
Schicksalsschläge beschreibt. Und er konstatiert eine - für einen Debütroman - erstaunliche Souveränität der Form. Ähnlich mitgerissen schreiben Shirin Sojitrawalla in der taz und Anja Hirsch in der
[…]
Maskierte Kolportagen
Bücherbrief
05.11.2009
[…]
Debussy, Schönberg und Strawinsky bis zu Stockhausen, Reich und John Coltrane. Volker Hagedorn mochte das Buch überhaupt nicht, wie er in der Zeit sehr deutlich machte, und diagnostizierte bei Ross eine
schwere
Form von "Teutonenhass", der sich ihm in unqualifizierten Urteilen über Webern oder Lachenmann zeigte und dem Vorwurf, die Deutschen hätten der Musik des 20. Jahrhunderts die Melodie geraubt. In der
[…]
Die besten Bücher des Jahres 2005
Bücherbrief
06.12.2005
[…]
Arno Widmann. Mehr Informationen Gleich bestellen Andrea Canobbio - "Der Garten". Hier wird laut SZ ein Schatz italienischer Spezialitäten serviert, etwa der Papst, korrupte Ministerpräsidenten,
schwere
Verbrechen und harte Drogen. Mehr Informationen Gleich bestellen Louise Welsh - "Tamburlaine muss sterben". Christopher Marlowe verfolgt in seinen letzten Lebenstagen einen wahnsinnigen Mörder quer
[…]
Bücherbrief Dezember 05
Bücherbrief
03.12.2005
[…]
Waechter hat mit "Vollmond" aus einem alten Kindervers eine "schöne, anmutige" Geschichte gemacht, die den Kindern, aber auch den Liebenden dieser Welt nicht vorenthalten werden sollte. Eine "spezifische
Schwere
" erhalten die Bilder, wenn man weiß, dass Waechter die Geschichte unmittelbar nach seiner zweiten Cortison-Behandlung gezeichnet und geschrieben hat. Das geht aus einer kurzen Notiz hervor, die der
[…]
Bücherbrief Juli 05
Bücherbrief
28.06.2005
[…]
Mordkomplott verwickelt wird, komme zwar etwas langsam in Fahrt, dann aber serviert Andrea Canobbio einen Schatz italienischer Spezialitäten: unter anderem den Papst, korrupte Ministerpräsidenten,
schwere
Verbrechen und harte Drogen. Offensichtlich verdrängt bei dieser wenig schmeichelhaften Italiencharakterisitk die "prickelnd unterkühlte Erotik" jeden Gedanken an politische Korrektheit. Die NZZ hält
[…]