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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Presse"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Amerikanische Presse - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
31.12.2009
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wenn man im Feuilleton Alfred Brendels Geschichte der britischen Pianistin Joyce Hatto liest. Jahrelang hat sie mit ihren Einspielungen klassischer Klavierwerke in der englischen und amerikanischen
Presse
für Furore gesorgt. Nach ihrem Tod stellte sich heraus, dass alles Schwindel war. Die Aufnahmen stammten von anderen, unbekannten Pianisten, die Hattos Ehemann, der Musikproduzent William Barrington-Coupe
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Feuilletons
22.12.2005
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Holocaustverleugner wie den derzeitigen Präsidenten Irans, und keine Fanatiker, die sämtliche Israelis auslöschen wollen." Fritz Göttler fasst in einem zweiten Artikel die Reaktionen in der amerikanischen
Presse
zusammen, die Spielberg Naivität vorwerfen. Jedem, der nicht um die halbe Welt reisen wolle, um sich Arbeiten junger Berliner Künstler anzuschauen, empfiehlt Jan Brandt einen Besuch im Berliner
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Feuilletons
26.06.2004
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den Erinnerungen Hans Graf von Kagenecks, ehemaliger Adjudant von Hitlers Vizekanzler Franz von Papen. Auf der Medienseite beschreibt Heinrich Wefing die stärker werdenden Zweifel der amerikanischen
Presse
am Irakkrieg. Gina Thomas referiert die neuen Regeln der BBC. Und Michael Hanfeld meldet, dass der BGH die Fernseh-Fee für zulässig hält. Eine Fernseh-Fee ist ein Gerät, das Werbung ausblendet.
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Feuilletons
27.05.2004
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Regierung zu Beginn des Irak-Krieges geglaubt zu haben und somit dem ehemaligen Chefredakteur Howell Raines, der in dieser Zeit amtierte und jüngst in Atlantic Monthly das Flaggschiff der amerikanischen
Presse
als einigermaßen müde kritisierte, elegant eine Kutsche retourniert. (Hier der Artikel aus der Times, hier ein ganzes Dossiers mit mit den kritisierten Artikeln, hier der sehr lesenswerte Raines-Artikel
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Feuilletons
08.08.2003
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wäre. Ilona Lehnart meldet, dass ein Cottbuser Archäologieprofessor anregt, die Reste der Berliner Mauer zum Weltkulturerbe zu erklären. Heinrich Wefing glossiert den Umstand, dass die amerikanische
Presse
das Gerücht, Arnold Schwarzenegger werde nicht als Gouverneur für Kalifornien kandidieren, als Tatsache verbreitete und offensichtlich niemand auf die Idee kam, ihn zu fragen. Gerhard Stadelmaier
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Feuilletons
19.02.2003
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Schade eigentlich, meint Michael Streck aus Washington, denn vielleicht hätte sonst die Berlinale, die nicht gerade arm an politischen Stellungnahmen war, etwas mehr Beachtung in der amerikanischen
Presse
gefunden. Allein die Leser der New York Times hätten mit zwei Tagen Verspätung vom Gewinner des Goldenen Bären erfahren. Natürlich, denn er sei ja kein Amerikaner. "Die einschlägigen Blätter und T
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Feuilletons
30.12.2002
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Andrian Kreye berichtet über die Versuche der amerikanischen
Presse
, eine Debatte loszutreten über "Max", einen Film, der die "fiktive Geschichte der Freundschaft zwischen dem jungen Adolf Hitler und dem jüdischen Kunsthändler Max Rothman" erzählt. Doch das sei gar nicht so einfach, denn sowohl Publikum als auch Kritik begegnen dem Film "wohlwollend desinteressiert". Also greife man in Presseartikeln
[…]
Feuilletons
03.09.2001
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Fünf zu eins! Die britische
Presse
mokiert sich über Deutschland. Aber leider kommt sie von den Kriegsklischees dabei nicht los, schimpft Gina Thomas: "Die Daily Mail grub zwei Tage vor dem Münchner Spektakel aus dem Archiv das Bild von 1935 aus, als die Hakenkreuz-Fahne beim Deutschland-England-Spiel über dem White Hart Lane-Stadion flog. Natürlich wurde der Hitler-Salut, den die britische Nation
[…]
ein Licht auf, was FJR alles für die Literatur getan hatte." Weitere Artikel: Tobias Döring erzählt, dass Salman Rushdies neuer Roman "Fury" sowohl von der britischen als auch von der amerikanischen
Presse
verrissen wird. Waltraud Schielke, Volkswirtin an der London School of Economics, denkt über Reformvorschläge für die Sozialhilfe nach. Heinrich Wefing nimmt die Scheußlichkeiten des Neotraditionalismus
[…]