zuletzt aktualisiert 10.06.2024, 11.12 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zukunft"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Bayreuther Festspiele - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
09.07.2009
[…]
Beim "Abschreiten der Schautafeln" in der Ausstellung zur
Zukunft
des Humboldt-Forums, das dereinst die Berliner Schlossattrappe füllen soll, wird Harry Nutt ein bisschen blümerant zumute: "Vieles spricht jedenfalls dafür, dass die Ideenschmieden der sich wandelnden Weltgesellschaft sich nicht länger auf Immobilien festlegen lassen. Das Humboldt-Forum trägt die Last, der prominentsten nationalen Leerstelle
[…]
Feuilletons
24.07.2007
[…]
angenehmste Weise relativiert' habe. Im gleichen Atemzug allerdings betont sie, wie gut einen die Weimarer Tätigkeit für eine ästhetisch avancierte Intendanz in Bayreuth vorbereite." In der Reihe "Die
Zukunft
von gestern" nimmt Manfred Schneider Mary Wollstonecraft Shelleys Endzeit-Roman "Der letzte Mensch" unter die Lupe. Besprochen werden die Ausstellung "Werdende Wahrzeichen" in Samedan, Maeve Brennans
[…]
Feuilletons
06.06.2005
[…]
"Im Ergebnis bedeutet das Votum ein 'So nicht'. Das 'Wie denn anders?' ist eine Frage, die freilich mit einem Plebiszit nicht beantwortet werden kann." Jürgen Habermas setzt in der Frage der
Zukunft
der Europäischen Union immer noch auf ein Kerneuropa als Integrationsbeschleuniger. "Die geltenden Bestimmungen für eine engere Kooperation von mindestens 8 Mitgliedstaaten sind weniger restriktiv als
[…]
sie ein Signal setzen - und ihr Abgang gewänne Kontur. Nichts Wesentliches ändert sich in der Geschichte ohne symbolische Akte, ohne Zeichen, auf die spätere Generationen zurückblicken, um für ihre
Zukunft
einen Rückhalt zu gewinnen. Die 68er waren einmal empfindlich für romantische Ideen." An der Wiener Burg erlebt Helmut Schödel "Häuser gegen Etuis", das neue Stück von Rene Pollesch, als streitbare
[…]
Feuilletons
19.07.2004
[…]
"Schlingensiefs
Zukunft
hängt zunächst einmal davon ab, wie er den drittwichtigsten Job bewältigt, den Deutschland zu vergeben hat. Wenn seine 'Parsifal'-Inszenierung bei den Bayreuther Festspielen weder gut noch so richtig skandalös wird, dann ist er wohl erledigt", schreibt Matthias Heine und beschreibt das Schliengensiefsche Dilemma so: "Der Widerspruch zwischen Sein und Scheinen ist bei Schlingensief
[…]
Feuilletons
30.07.2003
[…]
Dezentralisierung Frankreichs einleiten. Doch ging Jacques Chirac dabei wohl etwas zu hochnäsig vor. Die Korsen jedenfalls haben mit Nein gestimmt, berichtet Jürg Altwegg und prophezeit eine unerfreuliche
Zukunft
für die Insel: "Korsika hat nach dem Nein beim Referendum keine politische Perspektive mehr. Jetzt sprechen wieder die Bomben. Erstmals werden sie am hellichten Tage gezündet - mit der Bereitschaft
[…]
Feuilletons
05.08.2002
[…]
n auf den Knien. Die Hosenbeine waren mit Stoffbändern verlängert worden, die es im Intershop gab und auf denen "Jeans" stand. Ich konnte nicht mehr einschlafen vor Kummer und hatte Angst vor der
Zukunft
. Aber ich fand ein Gegenmittel: Gummilitze!" Weitere Artikel: Katrin Bettina Müller widmet sich der auf der Dokumenta gezeigten Videoinstallation "The House" der finnischen Künstlerin Eija-Liisa
[…]
Feuilletons
03.08.2002
[…]
Paradigmenwechsel statt: "Nicht mehr Flexibilisierung und Mobilität sind angesagt, sondern Verlässlichkeit, Augenmaß und Bescheidenheit. Gewinnerwartungen werden allerorten zurückgeschraubt, und die
Zukunft
wird aufgeschoben, weil man erst einmal die Gegenwart wieder auf sichere Füße stellen will." Ein ideologisches Programm aber stecke nicht dahinter. "Der Rückzug ins hergebracht Solide ist ein Kons
[…]
Feuilletons
31.03.2001
[…]
Literatur: "Wenn eine Gesellschaft einigermaßen glücklich ist und stabil, bringt sie im allgemeinen auch keine besondere Literatur hervor. Wozu auch? Chaos, Instabilität, Angst, Unsicherheit über
Zukunft
und Gegenwart sind gutes Material für Literatur. Reiche, befriedete Gesellschaften haben keine große Literatur, weil sie keine brauchen. Für die anderen gilt: Man weiß nicht, in welcher Welt man lebt
[…]