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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Presse"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Behinderte - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
20.03.2012
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ihres Namens würdig ist, besteht darin, niemals in Klagen über eine Tatsache auszubrechen, die ohnehin nicht mehr zu verrücken ist. Die Frage ist in Frankreich heute nicht mehr, wie die Freiheiten der
Presse
zu erhalten sind. Sie besteht darin herauszufinden, wie ein Journalist angesichts der Unterdrückung frei bleiben kann. Es ist nicht mehr ein Problem der Gemeinschaft. Es betrifft den Einzelnen." Weitere
[…]
Feuilletons
07.03.2012
[…]
würde, hat Matthias Spielkamp schon vor der aktuellen Debatte bei diskurs@dradio geschrieben, "oder zumindest nicht in einem Ausmaß, das ein Gesetz rechtfertigen würde, das im schlimmsten Fall die
Presse
- und Ausdrucksfreiheit gefährden, das Zitatrecht einschränken, die Kommunikationsfreiheit im Internet behindern und freiberufliche Journalisten noch einmal schlechter stellen könnte in ihrer Rechtsposition
[…]
Feuilletons
08.12.2010
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Redakteure des Spiegel für ihre 'Enthüllungen' einbuchten kann, so wenig könnte man es in Deutschland mit den Machern von WikiLeaks machen. Die einzige Unsicherheit wäre die Frage, ob WikiLeaks wirklich '
Presse
' ist. Daran besteht für mich aber kein Zweifel. Zwar beschränkt sich die Tätigkeit von WikiLeaks auf die Dokumentation. Aber gerade die Dokumentation ist eine der Kernaufgaben des Journalismus. Zudem
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Feuilletons
13.08.2008
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Lietsch den chinesischen Buchmarkt, der sich in den letzten zwanzig Jahren zwar liberalisiert hat, heikle Themen aber nach wie vor behindert oder zensiert: "Offiziell ist die Allgemeine Verwaltung von
Presse
und Publikationen (GAPP), die dem Staatsrat untersteht, für die Zensur verantwortlich. Aber, so sagt Jo Lusby 'die Zensoren können ja nicht mehrere hunderttausend Skripte pro Jahr lesen". Stattdessen
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Feuilletons
06.01.2005
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Film gelten darf. Auf der Medienseite erzählt Michael Hanfeld, wie ein Foto, das im Internet kursierte und das Menschen zeigt, die vor einer Welle fliehen, fälschlich als Tsunami-Foto durch die
Presse
geisterte. Auf der letzten Seite besucht Elmar Schenkel die tatarische Stadt Kasan, die "mit Baustellen und Untertunnelung ihrem tausendjährigen Jubiläum in diesem Jahr entgegenfiebert". Andreas Kilb
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Feuilletons
10.03.2004
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des "Iraqui Media Network", das wiederum an die Stelle des aufgelösten Informationsministeriums getreten ist: "Unter seinem Schirm und mit amerikanischer Anleitung sollen die Iraker selbst eine freie
Presse
aufbauen". Auf der letzten Seite porträtiert Oliver Tolmein den Bochumer Schmerztherarpeuten Michael Zenz, der für die Staatsanwaltschaft als Gutachter im Totschlagsprozess gegen die Ärztin Mechthild
[…]
Feuilletons
02.02.2004
[…]
al-Wahhab, auch Wahhabbismus genannt wird. Seine enge Auslegung der Religion avancierte in Saudi-Arabien zur Staatsdoktrin: Dieben drohen harte Körperstrafen und Drogendealern die Hinrichtung. Eine freie
Presse
existiert nicht, und öffentlicher Protest ist verboten. Frauen dürfen nicht Auto fahren, weil der Schleier ihre Sicht behindern könnte, aber ablegen dürfen sie ihn erst recht nicht. Und die allgegenwärtige
[…]
Feuilletons
20.02.2003
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Auf der Medienseite erzählt Jürg Altwegg eine "extrem peinliche" Geschichte über das Pariser Qualitätsblatt Le Monde, das sich beim damaligen Premierminister Lionel Jospin für eine Subvention der
Presse
einsetzte und daraus dann eine Art Provision kassierte. Die Meldung geht auf ein viel erwartetes Buch des Recherchejournalisten Pierre Pean zurück, aus dem der Express heute Auszüge präsentiert. Heinrich
[…]
Feuilletons
22.07.2002
[…]
die Jugendorganisation "Gemeinsamer Weg", die ihn seit Monaten drangsaliert, vor Gericht zieht. Katja Gelinsky berichtet, dass der amerikanische Taliban John Lindh, dessen Fall vor Monaten durch die
Presse
ging, mit einem relativ milden Urteil abgefunden wurde (immerhin 20 Jahre), weil er wohl bereit ist, auch als Informant zu dienen. Auf der letzten Seite sieht Verena Lueken die Erfahrung bestätigt
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