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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Dresen, Andreas - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.09.2008
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von Catherine Millet und Ehemann zu denen der Helden aus Choderlos de Laclos' Roman "Die gefährlichen Liebschaften" verhalten. Besprochen werden die Albertina-Ausstellung "Van Gogh - Gezeichnete
Bilder
", in der Arno Widmann Schritt für Schritt nachvollzogen hat, wie van Gogh der wurde, der er dann war; außerdem: die Matthäuspassion-Choreografie "pitie! Erbarme dich!" von Alain Platel und Les Ballets
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Feuilletons
21.05.2008
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das Kino lieben, und es gibt eine ausgezeichnete Projektion. Da sagt einem der Vorführer dann, die Projektionslampe habe 720 Ampere, und die Bildgeschwindigkeit hatten sie auch schon richtig auf 25
Bilder
pro Sekunde eingestellt. Das Festival verlangt außerdem zwei Kopien, was sich als voraussehend herausstellte, weil uns die erste Kopie etwas zu viel Blau zu haben schien; daraufhin haben wir einfach
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Feuilletons
05.01.2006
[…]
verlassen hat, weil die Regierung die versprochenen Gelder nicht bereit gestellt hat. Für Stefan Koldehoff wirft die als "Scoop" angekündigte Auktion von einigen Edvard-Munch-Gemälden Fragen auf. Die
Bilder
waren von den Nazis als "entartete Kunst" an den norwegischen Sammler und Reeder-Erben Fred Olsen verkauft worden (mehr hier). "Wer beherrscht den Menschen?" ist die offizielle Frage des Jahres, wie
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Feuilletons
16.03.2005
[…]
Gottfried Boehm und Horst Bredekamp und winken ab:
Bilder
lesen, nein danke, zu logozentristisch. Gleichwohl haben sie keinen Bildbegriff in petto jenseits der Frage, ob
Bilder
als Zeichen zu gelten haben oder nicht. Das finden Semiotiker unverständlich: Warum, so fragen sie, dekonstruieren die Kunsthistoriker nicht einfach die Vorrangstellung der Sprache?
Bilder
an die Macht! So wie einst Derrida die Schrift
[…]
Feuilletons
10.04.2003
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Eben noch waren alle gegen den Krieg, jetzt stürzt das Feuilleton mit den Irakern die Saddam-Statuen vom Sockel. Sonja Zekri kommentiert die gestrigen
Bilder
aus Bagdad so: "Wie in der zerfallenden Sowjetunion, als die Lenins fielen wie die Dominosteine und die hohlen Eisenkolosse zum Sinnbild für das wankende Imperium wurden, wird uns der verbogene Saddam als finale Figur einer selten gewordenen Variante
[…]
Machtentfaltung im Gedächtnis bleiben... Die Iraker haben nicht gewartet, bis gesicherte Nachrichten vom Tod des Tyrannen eintrafen - oder auch nur von einem seiner Doppelgänger. Nach dem Sturz seiner
Bilder
ist das Schicksal des echten Hussein besiegelt, besser noch: Es ist gleichgültig geworden." Auf der Literaturseite bleibt Ulrich Raulff skeptisch: "So möchten es die Amerikaner sehen. Und ein für
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Feuilletons
08.06.2002
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Hochschulen im Bonner Wissenschaftszentrum. Jens Bisky teilt mit, dass die Berliner Schlossplatz-Debatte jetzt den Bundestag erreicht hat. Ulrich Kühne war auf einem Lichtbildvortrag (Thema: Macht der
Bilder
) des Hirnforschers Wolf Singer an der Uni München. Gerd Hammer erinnert an Gil Vicente, mit dem vor 500 Jahren das portugiesische Theater begann. Claudia Brosseder war Ohr, als der Historiker Robert
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Feuilletons
08.06.2002
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dass ARD und ZDF wegen der Kirch-Pleite die Übertragungsrechte für die Fußball-WM verlieren könnten, und betrachtet die Berichterstattung der Bild-Zeitung über das Ereignis. In den Überresten von
Bilder
und Zeiten lässt der Historiker Robert G. Moeller das Thema der Vertreibung im deutschen Film Revue passieren. Und Arno Lustiger macht Anmerkungen zu Alexander Solschenizyns Werk über Russen und Juden
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