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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Hamburg - 50 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
18.11.2013
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ein geradezu parasoziales Verhältnis mit den Kunstwerken in seiner Wohnung gepflegt zu haben: 'Jetzt sind die
Bilder
irgendwo in einem Keller, und ich bin allein.'" Weitere Artikel: Tim Ackermann hofft in einem Kommentar, dass Gurlitt "Größe" zeigt und doch noch freiwillig auf die
Bilder
verzichtet. Roman Polanski spricht im Interview über seinen neuen Film "Venus im Pelz" im Besonderen und den G
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Marc Reichwein resümiert die Geschichte der Spiegel-Reporterin Özlem Gezer, die Cornelius Gurlitt drei Tage lang begleitet hat: Die
Bilder
gehörten ihm, "freiwillig gebe ich nichts zurück", sagte er. Für Reichwein zeigt sich in der Reportage vor allem "das Psychogramm eines Mannes, über das man seit Bekanntwerden des Falls nur spekulieren konnte. Indes wird eines aber ganz deutlich: Cornelius Gurlitt
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Feuilletons
29.09.2012
[…]
zu vorrevolutionärer Zeit erkennen. Personifizierte Macht wird wie zu Zarenzeiten sakral inszeniert." (siehe auch ausführlicher dieser Aufsatz der Autorin) "Bleigrauer Himmel, Regen, Nebel, es sind
Bilder
voller schöner Trostlosigkeit, durch die Antonioni seine Figuren voller elementarer Einsamkeit straucheln lässt", schreibt Michael Freerix über die Filme von Michelangelo Antonioni, der heute 100 Jahre
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Feuilletons
30.06.2012
[…]
Texte von gestern: Abdelwahab Meddebs Beschreibung der Bedrohung von Künstlern in Tunesien. Und Gil Yarons Bericht über Israelis, die sich der Tradition der Beschneidung entziehen. Im Aufmacher von
Bilder
und Zeiten erinnert sich Alice Schwarzer an ihre vor zwei Wochen verstorbene Freundin Margarete Mitscherlich. Hubert Spiegel besucht den Schriftsteller Ror Wolf zum Achtzigsten. Andreas Kilb erinnert
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Feuilletons
21.04.2012
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Vor hundert Jahren erschien Andrej Belyis Revolutionsroman "Petersburg". Lorenz Jäger ermuntert in einem sehr schönen Aufmacher von
Bilder
und Zeiten zur Relektüre: "'Petersburg' schildert einen Zeitraum von kaum mehr als zehn Tagen zwischen Ende September bis Mitte Oktober des Jahres 1905... Aber wie ist das Buch gemacht? Man liest einen Roman der Echos und der Gedankenflucht. Der Worte, nein der
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Feuilletons
19.02.2011
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fürchtet das baldige Ende von Westerwelles Guido-Show. Nach der ARD kommt jetzt auch das ZDF mit kostenlosen Apps für iPhone und iPad auf den Markt, ärgert sich Michael Hanfeld auf der Medienseite. In
Bilder
und Zeiten hält Alfred Brendel ein leidenschaftliches Plädoyer für Liszt, der einer der ganz Großen sei. Leider ist diese Erkenntnis oft abhängig von dem Pianisten, der ihn spielt: "Für den Pianisten
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Feuilletons
29.01.2011
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Richter (mehr in der Welt). Für die letzte Seite hat Georg Meck das Damenprogramm beim Weltwirtschaftsforum in Davos begutachtet (owohl ihn das Netzwerken der Männer deutlich mehr interessiert). In
Bilder
und Zeiten porträtiert Jürgen Kesting den vor hundert Jahren geborenen schwedischen Tenor Jussi Björling, den er neben Caruso stellt: "Für die Brillanz der mit unglaublicher Verve attackierten Töne
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Feuilletons
01.12.2010
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Telemedien, es sei denn, es besteht offensichtlich kein berechtigtes Interesse gerade an dieser Form der Darstellung oder Berichterstattung." Spiegel online hat also nichts zu befürchten, sofern es
Bilder
aus dem Pirelli-Kalender (Bild links) künftig erst ab Mitternacht zugänglich macht. Der Miss-TSA-Kalender (Bild rechts) könnte dagegen gerade noch durchgehen. Weitere Reaktionen aus der Blogosphäre
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Feuilletons
24.12.2009
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dazu erzogen, Angst vor der Freiheit zu haben. Das ruft in mir manchmal Ekel und Widerstand hervor und setzt letztlich auch die Motorik in Gang, die dazu führt, zu einem Thema etwas zu schreiben und
Bilder
dafür zu finden.'" Weiteres: Der Theologe Eberhard Jüngel denkt über die Stille, die Nacht und das "Verlangen nach Nähe und Wirklichkeit" nach. Besprochen werden eine Futurismus-Ausstellung im Berliner
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Feuilletons
08.08.2009
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Besessenheit von drastischen Formen der Sexualität andererseits. Wie passt das zusammen? So: "Je mehr die Gesellschaft als ganze ihre kulturellen Bezüge zur Sexualität verliert, desto drastischer sind die
Bilder
davon, die auf ihren Bühnen erscheinen. Und zwar mit einer doppelten Funktion: sowohl, um der verbliebenen Sehnsucht Nahrung zu geben, als auch, um von der Sache abzuschrecken und über ihren Verlust
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Feuilletons
09.06.2009
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einzelnen gelesen und stellt Wille und Wirkung in einen sinnfälligen Kontrast: "Zahlreiche Anbieter verwenden die Arbeit von Autoren, Verlagen und Sendern, ohne dafür zu bezahlen. Wir dagegen klauen die
Bilder
von Unglücksopfern wie die Raben bei StudiVZ und Co. in der Hoffnung, dass die Hinterblieben andere Sorgen haben, als uns den Arsch bis zum Sprechloch aufzureissen. Das bedroht auf die Dauer die Erstellung
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Feuilletons
15.11.2008
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Hosen, das Klassik-Techno Fusionsprojekt "Recomposed" und eine Aufnahme von Alexander Glasunovs Streichquintett in A-Dur op. 39 mit dem Utrecht String Quartet und dem Cellisten Michael Stirling. Für
Bilder
und Zeiten hat Lena Bopp Museen der Notenbanken in Frankfurt, London und Paris (dort ist das Museum erst geplant) besucht und festgestellt, dass sie keine Erklärung für die Krise haben: "'Nun, die
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Feuilletons
26.06.2008
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Krumbholz berichtet vom Düsseldorfer deutsch-amerikanischen Theater-Festival "Gimme Shelter". Arnd Wesemann hat den Auftakt des Berliner "In Transit"-Festivals besucht. Von den Hummelfiguren (hier
Bilder
des Grauens), deren Produktion zum Endes Jahres eingestellt wird, verabschiedet sich Oliver Herwig. Christine Dössel schreibt zum Tod des Schauspielers Pinkas Braun. Auf der Medienseite wird gemeldet
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Feuilletons
21.05.2008
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das Kino lieben, und es gibt eine ausgezeichnete Projektion. Da sagt einem der Vorführer dann, die Projektionslampe habe 720 Ampere, und die Bildgeschwindigkeit hatten sie auch schon richtig auf 25
Bilder
pro Sekunde eingestellt. Das Festival verlangt außerdem zwei Kopien, was sich als voraussehend herausstellte, weil uns die erste Kopie etwas zu viel Blau zu haben schien; daraufhin haben wir einfach
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