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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Simon"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Kriegenburg, Andreas - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
30.06.2012
[…]
Bernhardt, Robert Services Trotzki-Biografie ("Auch wenn es viele Bewunderer bis heute nicht wahrhaben wollen, die politischen Differenzen zwischen Trotzki und Stalin waren nicht der Rede wert", lernt
Simon
Sebag Montefiore), Yang Jishengs Bericht über die große Hungerkatastrophe unter Mao, Tana Frenchs Psychothriller "Schattenstill" (von Cora Stephan wärmstens empfohlen), Sam Hawkens Krimi "Die toten
[…]
Feuilletons
18.01.2011
[…]
" Auf der Medienseite zeigt ein Foto vom Dumont-Neujahrsempfang in Berlin den Patriarchen des Hauses mit Angela Merkel, aber ohne Sohnemann (den wir auch in dieser Bilderstrecke vermissen). Ulrike
Simon
lässt außerdem kein gutes Haar am Focus unter Wolfram Weimer. Weiteres: Daniel Kothenschulte erinnert an den Skandal um den Hildegard-Knef-Film "Die Sünderin" vor sechzig Jahren. Peter Iden schreibt
[…]
Feuilletons
28.11.2006
[…]
wie Wasseradern den Karst." Außerdem: In Times mager guckt Harry Nutt Kraniche. Besprochen werden das Konzert der "Red Hot Chili Peppers" in Frankfurt und Lorenzo Fioronis Inszenierung von Verdis "
Simon
Boccanegra" an der Deutschen Oper Berlin ("Kleinkarierter Stadttheater-Realismus", schäumt Georg-Friedrich Kühn).
[…]
Feuilletons
28.11.2006
[…]
Nicht gut beraten war Lorenzo Fioroni, der Regisseur von Verdis "
Simon
Boccanegra" an der Deutschen Oper Berlin, der den Titelhelden zu einem betörenden Klagegesang im Fernsehen zappen und dabei zur laut artikulierten Wut des Publikums "Tom und Jerry" gucken lässt, beobachtet Gustav Seibt: "Während die Musik wogenhaft klagt, teilweise fast verhaucht, jagen sich oben in rasender Eile und gummihafter
[…]
Feuilletons
09.09.2002
[…]
"Was für ein Auftritt!" jubelt Wolfgang Schreiber über Sir
Simon
Rattles Antrittskonzert mit Thomas Aedes "Asyla" und Mahlers Fünfter. "Der neue Chefdirigent der Berliner vollbringt mit seinem Orchester, das er übrigens ab Mitte der Achtziger immer wieder dirigiert hat, Wunder an Transparenz und Ekstase, Klangschärfe, Doppelbödigkeit: Mahler ist hier gezielt ein Künstler der Moderne. Hat man den ersten
[…]