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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Presse"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Leistungsschutzrechte - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
26.03.2013
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dem Entscheidung für das Leistungsschutzrecht und findet die Situation des Blogs in bezug auf Zitate ohnhein schizophren: "Da werde ich gelegentlich von den Online-Verantwortlichen der etablierten
Presse
aber auch teilweise von den Autoren selbst gefragt, ob ich etwas bei den Links anne Ruhr aufnehmen kann - und gleichzeitig gibt es die Gefahr da juristischen Ärger zu bekommen." Was der Perlentaucher
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Feuilletons
25.03.2013
[…]
gestellt - zusammengefasst: "Wir haben eine akademische Welt, die zur Selbstorganisation abseits der traditionellen
Presse
kaum in der Lage scheint. Wir haben eine Industrie, im Internet wie abseits des Internets, die zur Selbstorganisation branchenübergreifend abseits der traditionellen
Presse
nicht in der Lage ist. Wir haben eine journalistische Branche, die mit Lügen kein Problem hat. Und wir haben o
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Feuilletons
22.03.2013
[…]
vergleichbare, sei's fiskalische, sei's pseudofiskalische Weise, deswegen nicht finanziert oder subventioniert werden." Und Schlüter warnt (etwa mit Blick auf das Leistungsschutzrecht, mit dem die
Presse
sediert wird?) dass, "wenn dieser Modus Schule machte, künftig jede Institution aus Gewinnstreben ihr Partikularinteresse mithilfe von Lobbyisten beim Staat würde geltend machen können." Im Feuilleton
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Feuilletons
21.03.2013
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ungleich profitabler als das Erstellen und Verbreiten der Inhalte", schreibt Esser, während Hamann argumentiert: "Die
Presse
braucht Start-ups als Partner. Die
Presse
muss Neulinge dafür belohnen, dass sie Leser im Digitalen an lange Texte und guten Journalismus heranführen. Die
Presse
sollte von diesen Erfahrungen profitieren, sollte sie für sich nutzen. Stattdessen sind unglaublich viel Kraft, Energie
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Feuilletons
04.03.2013
[…]
Staate? Die Antwort ist erschütternd. Während beinahe alle Verbände, Aktivisten, Experten und Wissenschaftler kein gutes Haar an den Gesetzesentwürfen zum Leistungsschutzrecht ließen, ignorierte die
Presse
diese Stimmen eisern und hörte nicht auf, das Gegenteil zu verkünden. Und noch schlimmer als das journalistische Totalversagen: es gab nur wenige Politiker, die sich trauten, dieser interessengeleiteten
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Feuilletons
02.03.2013
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ungutes Gefühl. So schreibt Kai Biermann auf Zeit online: Beim Streit um das LSR ging es ebensowenig wie beim Streit um die Öffentlich-rechtlichen darum, "wie eine möglichst vielfältige und unabhängige
Presse
in Zukunft aussehen und finanziert werden kann und soll - was bereits nur ein Teilaspekt des Themas Urheberrecht und Internet wäre. Es ging in den vergangenen Jahren lediglich darum, wie sich das
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Feuilletons
02.03.2013
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Göring-Eckardt. Bei den Linken fehlten Sahra Wagenknecht, Ulrich Maurer, Stefan Liebich und Katja Kipping. Es fehlten sozusagen die Parteivorsitzenden. Also jene Wahlkämpfer, die eine gute (Springer-)
Presse
brauchen. Könnte man denken." Die Zeitungsverleger meinen, dass Google nach dem künftigen Leistungsschutzrecht sehr wohl Gebühren an die Zeitungen wird zahlen müssen. Die jetzigen Snippets sind ihnen
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Feuilletons
07.02.2013
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deutschen Presseverlage für das Leistungsschutzrecht sind: "Kleinanzeigenportale sowie Google AdSense, Facebook und Co. konkurrieren zunehmend um die gleichen Werbebudgets wie die
Presse
. Zum ersten Mal spürt die
Presse
überhaupt Konkurrenz in vielen Werbemärkten. Wettbewerb statt Monopol senkt die Preise."
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Feuilletons
31.01.2013
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Dass viele der im Vorfeld veröffentlichten Artikel die Leser allerdings an der Nase herumführten und so selbst eine Glaubwürdigkeitskrise auslösten, kann sich Boie allerdings nur halb eingestehen: Die
Presse
stehe "automatisch unter dem Verdacht ..., in eigener Sache parteiisch zu berichten - verdächtigt von einer Lesergeneration, die mit den hypertransparenten Maßstäben des Netzes aufgewachsen oder zumindest
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Feuilletons
13.12.2012
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inzwischen korrigiert, so Oberbeck. Hier die dpa-Meldung dazu bei Spiegel Online. ====== Mitten in den deutschen (und französischen) Streit um Leistungsschutzrechte platzt die Meldung, dass "die
Presse
es schaffen kann, Google einknicken zu lassen", so Le Monde in einem Bericht über die Einigung zwischen Google und belgischen Zeitungen, die vor einiger Zeit gegen die Snippets von Google News geklagt
[…]
haben sich in einem geheim gehaltenen Vertrag geeinigt. Der amerikanische Gigant wird eine substanzielle Entschädigung auszahlen, die zwischen 2 und 3 Prozent des Umsatzes der frankophonen belgischen
Presse
betragen soll - also etwa 5 Millionen Euro. Die Journalisten sollen einen Teil dieses Mannas über die Verwerungsgesellschaft erhalten."
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Feuilletons
30.08.2012
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Presseschau, um diesen Einschnitt in der Geschichte der freien Öffentlichkeit in Deutschland ausführlich zu würdigen. Aus Solidarität mit Google? Nein, sondern weil man den Propagandaartikeln der
Presse
etwas entgegensetzen muss. Nein, sondern weil Informationen im Internet per Link zirkulieren und weil nicht einzusehen ist, dass bestimmte Akteure der Informationsgesellschaft diesen Strom auf die
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Feuilletons
07.08.2012
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Irgendwie scheint das Thema Leistungsschutzrecht der Regierung peinlich zu sein. Einerseits will man die
Presse
zufrieden stellen, die eben auch mit schlechter
Presse
drohen kann. Andererseits spürt man den Widerstand in der Öffentlichkeit. Der zweite Entwurf für ein Gesetz, den das Justiziminsterium jüngst vorlegte, ist jedenfalls erheblich abgeschwächt und zielt nur noch auf Suchmaschinen. Aber auch
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Feuilletons
07.03.2012
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würde, hat Matthias Spielkamp schon vor der aktuellen Debatte bei diskurs@dradio geschrieben, "oder zumindest nicht in einem Ausmaß, das ein Gesetz rechtfertigen würde, das im schlimmsten Fall die
Presse
- und Ausdrucksfreiheit gefährden, das Zitatrecht einschränken, die Kommunikationsfreiheit im Internet behindern und freiberufliche Journalisten noch einmal schlechter stellen könnte in ihrer Rechtsposition
[…]
⊳