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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schwere"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: München - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
27.10.2009
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leitende Springer-Mitarbeiter vertraten diese These bis in jüngste Zeit. Die späte Entdeckung, dass der Polizist, der am 2. Juni 1967 den Studenten Benno Ohnesorg erschoss und damit den Anlass für
schwere
Krawalle in Berlin und andern Städten gab, ein Stasi-Agent war, befeuerte solche Gerüchte noch in diesem Jahr." Weiteres: Joachim Güntner stellt mit Günter Wallraffs Film "Schwarz auf Weiß" fest,
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Feuilletons
24.11.2008
[…]
abwischen." Weitere Artikel: Jörg Häntzschel erkundet die wohl noch nicht ganz nachvollziehbaren Auswirkungen der Krise auf das amerikanische Kulturleben: "Wer im entgleisenden Zug sitzt, kann die
Schwere
des Unglücks kaum abschätzen. Im übrigen lebt man ja noch in den Budgets von 2008." Gemeldet wird, das der Künstler Damien Hirst trotz jüngerer Auktionserfolge in seiner Manufaktur zu Entlassungen
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Feuilletons
21.03.2007
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Schwere
Zeiten für München konstatiert Eberhard Straub, weil Dresden die schönere Stadt sei: "Dresden hat alles, was München auch hat, nur meist eine Klasse besser." Weitere Artikel: In der Glosse mokiert sich "hhm" über Bemühungen der Politik, die deutsche Sprache zu schützen. Von der "Musica nova Helsinki" berichtet Wolfgang Sandner. Joseph Croitoru informiert nach dem Blick in osteuropäische
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Feuilletons
26.01.2007
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Frau" als "prima Party" an der Volksbühne Berlin, eine Ausstellung über den Comiczeichner Herge und seine berühmteste Schöpfung Tintin im Pariser Centre Pompidou, Marcus H. Rosenmüllers Bob-Komödie "
Schwere
Jungs", und Bücher, darunter Rick Moodys Roman "fabelhafter" Roman "Wassersucher", sowie Untersuchungen zur Geschichte der Universitäten München und Heidelberg im Dritten Reich (mehr in unserer Bücherschau
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Feuilletons
19.02.2005
[…]
inhärente Begabung zur Wissenschaft abspricht, oder jedenfalls Andeutungen in diese Richtung gemacht hat, die nun die Gemüter erhitzen (mehr dazu in der New York Times). Lothar Müller warnt die in
schwere
See geratene Dortmunder Borussia davor, ihren Namen zu ändern. Johan Schloemann stellt ein Impulspapier vor, aus dem ein Kulturkapitel werden soll, und zwar im Grundsatzprogramm der SPD. Reinhard
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Feuilletons
09.10.2004
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hinter der am Schluss natürlich die Nazis stecken, die erfundene Präsidentschaft, die für zwei Jahre, von 1940 bis kurz vor Pearl Harbour, in die Realgeschichte eingehängt werden muss, sind eine zu
schwere
Halskrause für die jüdische Familiengeschichte der Roths. Mit anderen Worten, es ist der plot, der ihm am Ende den 'Plot' verdirbt." Weitere Artikel: Petra Steinberger erklärt, warum die neuen Rechte
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Feuilletons
28.06.2003
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oss', ein 'Eber', eine 'Bulldogge'. Als die Tour nach weltkriegsbedingter fünfjähriger Pause 1919 wieder auflebt, ist plötzlich von grazilen Männern die Rede. Nirgends mehr wird von ihrer dumpfen
Schwere
geschrieben. 'Zäh' sind sie jetzt, pfeilschnell und ausdauernd, 'schlanke Windhunde', Flitzer und Sprinter, die neue Sachlichkeit ist Trumpf. Seit Anfang der Achtziger werden die Helden der Tour dann
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Feuilletons
30.11.2002
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Birks Meinhardts Begegnung mit dem russischen Aussiedler Wolodja, der aus dem ewigen Eis in das Land der rechten Winkel und ins Aussiedlerheim Wetzlar gekommen ist. Detlef Esslinger schildert das
schwere
Leben der Bundesliga-Schiedsrichtern an sich und Herbert Fandels im Besonderen. Und Thomas Steinfeld hat sich mit Nils Landgren unterhalten, der an der schwedischen Ostseeküste modische Knobelbecher
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Feuilletons
25.10.2001
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enttäuschend. Aber auch Daniel Libeskinds Architektur ist ihm nicht behaglich. So schildert er Libeskinds berühmten "Holocaust-Turm": "Hier besteht der Trick darin, dass nach dem Betreten des Raums eine
schwere
Tür hinter dem Besucher zuschlägt. Man ist allein und fröstelt vielleicht ein wenig (der Raum ist ungeheizt). Sonst aber fühlt man sich wohl und könnte fast froh sein, den Menschenmassen draußen entkommen
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