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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schreibt"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Rassismus - 66 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
04.01.2014
[…]
1925 als Sohn eines Kameruners und einer Deutschen geborene Theodor Michael spricht im Interview über Rassismus in Deutschland. Claudius Seidl gratuliert Hellmuth Karasek zum Achtzigsten. Gina Thomas
schreibt
zum Tod der britischen Schriftstellerin Elizabeth Jane Howard. Besprochen werden die Ausstellung "Afritecture - Bauen mit der Gemeinschaft" im Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der
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der Moderne und Bücher, darunter Jan Eike Dunkhases Band über Spinoza und Zadie Smiths Roman "London NW" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie
schreibt
Marcel Reich-Ranicki über Klabunds Gedicht "Ich baumle mit de Beene Meine Mutter liegt im Bette, Denn sie kriegt das dritte Kind; Meine Schwester geht zur Mette, weil wir so katholisch sind. ..."
[…]
Feuilletons
21.11.2013
[…]
einziger Funktionär schützend vor die Opfer. Für den Zentralrat ist Kriminalität der Roma allein von Individuen zu verantworten. Kollektiv ist nur der Rassismus der Dominanzgesellschaft." Barbara Möller
schreibt
in ihrem Nachruf auf den Kabarettisten Dieter Hildebrandt: "Am Ende seiner Fernsehzeit wirkte Dieter Hildebrandt wie ein Dinosaurier. Démodé wie die Pappkulissen seines 'Scheibenwischers'. Aber als
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Feuilletons
10.10.2013
[…]
besucht auf der Frankfurter Buchmesse den italienischen Stand, an dem nichts mehr an die Glanzzeiten der Achtziger erinnert, als das Land auf der Buchmesse noch umjubelt wurde. Reinhard J. Brembeck
schreibt
in aller Ausführlichkeit über Giuseppe Verdi, der gestern oder heute vor 200 Jahren geboren wurde. Besprochen werden die große Lucian-Freud-Schau im Kunsthistorischen Museum Wien (links: "Reflection
[…]
Feuilletons
24.08.2013
[…]
, eine Sammlung bislang unveröffentlichter Dylan-Songs (Diese "ergänzen ein kryptisches Gemälde, erweitern es um ein paar Fragmente, von denen gar niemand so genau gewusst hat, dass sie fehlten",
schreibt
Joachim Hentschel) und Bücher, darunter Rüdiger Safranskis neue Goethe-Biografie (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). In der SZ am Wochenende zieht Willi Winkler 50 Jahre nach Martin Luther Kings
[…]
Feuilletons
13.08.2013
[…]
Melanie Mühl, Spezialistin für die Themen des "Modernen Lebens" in diesem Feuilleton, besucht einen Elterntag an der Uni Osnabrück, wo die Kinder erstmals ihren Fahrradhelm absetzen. Jürgen Kesting
schreibt
den Nachruf auf die legendäre "Carmen" Regina Resnik, die im Alter von neunzig Jahren gestorben ist. Nikolas Hill, Staatsrat der Hamburger Kulturbehörde, singt sowohl eine Hymne auf die Kreat
[…]
Kreativwirtschaft als auch über das segensreiche Förderwesen der Hamburger Politik in diesem Gebiet. Timo John inspiziert neue Bauten der katholischen Kirche in Baden-Württemberg. Auf der Medienseite
schreibt
Jürg Altwegg über einige Sommerskandälchen, die die Schweiz in den Ruch des Rassismus stellten - unter anderem weigerte sich eine Verkäuferin angeblich, Oprah Winfrey eine Krokodilledertasche für
[…]
Feuilletons
03.08.2013
[…]
Metz bringt Hintergründe zum in Brasilien herrschenden Rassismus, der bei der Frankfurter Buchmesse, wo Brasilien Gastland ist, wahrscheinlich nicht angesprochen werden wird. Der Soziologe Hans Joas
schreibt
den Nachruf auf seinen mit Religion befassten Kollegen Robert N. Bellah. Besprochen werden Matthias Hartmanns Salzburger Inszenierung des "Lumpazivagabunds", die Salzburger Konzertaufführungen von
[…]
Feuilletons
21.06.2013
[…]
Cary Loren, Niagara as the Great Sphinx, 1975/2012 © Cary Loren) Weitere Artikel: Catarina von Wedemeyer berichtet über die Buchtage Berlin, die der Freiheit des Buches gewidmet waren. Cristina Nord
schreibt
den Nachruf auf James Gandolfini. Fatma Aydemir nimmt das "Bohei um 'Yeezus'", die neue CD von Kanye West, der hier einmal mehr beweist, was für ein sexistisches Arschloch er ist, aufs Korn. Karim
[…]
Feuilletons
08.03.2013
[…]
Kunst, die Verbindungen zur gesellschaftlichen Realität hat." Dankwart Guratzsch berichtet von einem Dortmunder Kongress über "Sehnsuchtsstädte". Eckhard Fuhr
schreibt
zum 90. Geburtstag des demenzkranken Walter Jens. Michael Pilz
schreibt
den Nachruf auf den Gitarristen Alvin Lee. Besprochen werden die Revue "Juden, zur Sonne, zur Freiheit", mit der SPD und Jüdisches Museum an die linke jüdische
[…]
Feuilletons
06.10.2012
[…]
Die NZZ befasst sich als einzige Zeitung ausführlich mit Neuseeland, dem Gastland der Buchmesse. Vor allem
schreibt
Alan Duff - der sich einst mit seinem später erfolgreich verfilmten Buch "Once were Warriors" bei seinen Co-Maoris nicht nur beliebt machte - über seine große Initiative: Er bringt in Neuseeland Bücher unters Volk und will vor allem die sozial Benachteiligten zum Lesen anhalten. Diese
[…]
neuseeländische Lyrik. Und Oliver Marc Hartwich erklärt das Verhältnis der "fernen Nachbarn" Australien und Neuseeland. Ingrid Heermann, Referentin der Ozeanien-Abteilung am Linden-Museum Stuttgart,
schreibt
über Geschichte und Kultur der Maori. Im Feuilleton findet Joachim Güntner klare Worte über den Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky, der mit seinem Buch "Neukölln ist überall" die Gemüter
[…]
Feuilletons
15.02.2012
[…]
Roma-Beauftragten Romeo Tiberiade. Anna Polonyi berichtet von einer Diskussion über Kinderfilme. Auf den Berlinaleseiten bewundert Barbara Schweizerhof Phyllida Lloyds "The Iron Lady", Dirk Knipphals
schreibt
über Hans-Christian Schmids Wettbewerbsfilm "Was bleibt", Andreas Busche bespricht Miguel Gomez' Film "Tabu". Auf der Tagesthemenseite gewährt Margarita Tsomou einen Einblick in die journalistische
[…]
Feuilletons
11.01.2012
[…]
In Amerika ist das Blackfacing - also das schwarz Schminken eines weißen Schauspielers - heute als rassistisch verpönt,
schreibt
Hadija Haruna anlässlich des Streits um Dieter Hallervordens bemalten Schauspieler in der "Rappaport"-Inszenierung am Berliner Schlossparktheater. "Doch die rassistische Maskerade ist kein rein amerikanisches Stilmittel. In der britischen und französischen Kultur gilt sie
[…]
Feuilletons
10.01.2012
[…]
kommunitaristisch, laizistisch, ohne mit Strömungen der extremen Rechten identifiziert zu werden, und gegen Jean-Marie Le Pen und seine Tochter Marine, ohne Tariq Ramadan aus den Augen zu verlieren,
schreibt
Caroline Fourest in einem längeren Blogpost, der einen ganz guten Einblick in die Stimmung in Frankreich gibt. Sie hält folgende Überzeugung fest: "Ich bin gegen die Unklarheit des Begriffs 'Islamophobie'
[…]
Feuilletons
01.08.2011
[…]
gemacht werden." Breiviks Hauptvorbild sind die Dschihadisten,
schreibt
Nils Minkmar in einem Essay für die FAZ am Sonntag: "Breivik führt, genau wie die Dschihadisten, einen zeit- und ortlosen 'kosmischen Krieg' - so der Begriff des amerikanischen Islamwissenschaftlers Reza Aslan. Und was sagt uns das? Wie gewinnt man den? Aslan
schreibt
: Indem man nicht mitkämpft."
[…]
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