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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Zukunft"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Stalin, Josef - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
30.10.2013
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lebt heute nur mehr ein Zehntel dort. Aber "noch existiert Stalins fernöstliches Jerusalem. Vor allem in den Köpfen. Das jüdische Birobidschan soll nach dem Willen von Riss [dem Rabbiner] auch in
Zukunft
weiterleben, obwohl die wenigsten der drei- bis viertausend hier ansässigen Juden religiös sind." Weitere Artikel: Manuel Gogos flaniert mit dem Schriftsteller Petros Markaris durch Athen: "Wenn Markaris
[…]
Feuilletons
07.03.2013
[…]
sarkastischer Bewunderung beobachtet der kolumbianische Autor Héctor Abad, dass Hugo Chavez am 60. Todestag Stalins starb und so selbst seinen Tod noch perfekt inszenierte. Und er wirft einen Blick in die
Zukunft
Venezuelas, in der die Verklärung anhalten wird: "Und wenn danach die wahren Schwierigkeiten und Probleme des Landes zutage treten, wird gerade der Tod des Caudillo, seine Abwesenheit, das Argument
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Feuilletons
22.10.2012
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Jahrzehnte lang in Ungnade bei Mao fiel und verfolgt wurde, demonstriert, dass er auch dessen Schreibtalent geerbt hat. Er hat aufregende Essays, Aufsätze, Twitter-Umfragen verfasst, was das Volk über die
Zukunft
denkt, führte Interviews mit einem Internetzensor, der pro gelöschten Eintrag von der Regierung eine Belohnung von 'Wu Mao' (sechs Cent) erhielt, und befragte über Skype den in die USA ausgeflogenen
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Feuilletons
26.05.2011
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Die Schriftstellerin Tanja Dückers begab sich auf Einladung der Stiftung Erinnerung Verantwortung
Zukunft
(EVZ) , die sich um ehemalige Zwangsarbeiter kümmert, in die Ukraine und fand das Land und seine Erinnerungskulturen zerrissener denn je: "Für die einen war Hitler der schlimmste Diktator, für die anderen Stalin. Holodomor, die durch Stalin verursachte große Hungersnot in den dreißiger Jahren mit
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Feuilletons
18.12.2010
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etwa in der Zeit einer bestimmten Erwartung? Wenn überhaupt, dann eher in einer angstvollen Erwartung. Wir fühlen gegenwärtig eine Unlust, uns mit der
Zukunft
zu beschäftigen. Wir sehen in ihr etwas eher Unangenehmes und genießen mit Blick auf die
Zukunft
den Status quo." Besprochen werden unter anderem Nabokovs Roman "Ada" und Dan Diners Epochengemälde "Zeitenschwelle. In der Kultur verabschiedet
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Feuilletons
22.09.2009
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wir die De-facto-Annexion fremder Territorien durch eine Großmacht tolerieren? Damit die anstehenden Gedenkveranstaltungen sinnstiftend wirken können auf Europas kollektive Identität wie auch seine
Zukunft
, drängen wir die 27 demokratischen Regierungschefs der Europäischen Union zu einer initiativen Strategie, die Georgien hilft, seine territoriale Integrität mit friedlichen Mitteln wiederzugewinnen
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Feuilletons
12.02.2009
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Gespräch besteht er darauf, dass es nicht Aufgabe des Künstlers sei, zu bewerten: "Ein Künstler zeigt das, was da ist. Er zeigt, dass wir uns in einer ewigen Wiederholungsschleife befinden. Für die
Zukunft
der Menschheit oder der Humanität ist er nicht verantwortlich. Niemals. Das ist Aufgabe der Politik. Die Künstler arbeiten mit den Resultaten der Politik, nichts anderes." Weitere Artikel: Diedrich
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Feuilletons
02.10.2008
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Brillanz." Im Guardian hat sich Engdahl bereits distanziert. Weitere Artikel: Das Frankfurter Städel Museum erhält 600 Kunstwerke von der Deutschen Bank. Julia Voss fragt, ob dies ein Omen für die
Zukunft
der öffentlichen Sammlungen sei. Alexander Cammann beschwert sich in der Leitglosse, dass der (im Feuilleton dieser Zeitung nicht übermäßig beliebte) Bundespräsident bei einer Rede auf dem Historikertag
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Feuilletons
17.06.2008
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Tomas, die sich am vergangenen Wochenende gleich dreimal sehr mutig aufspießen ließ und eher knapp überlebte: "Hier ist alles echt, das Blut, die zerfetzte, blutgetränkte Montur." In der Umfrage zur
Zukunft
Bayreuths weiß der Regisseur Jossi Wieler auf ein kleines bisschen wirre Weise mit dem Gewese ums Wagnerianische wenig anzufangen: "Es gibt da so viel Irrationales." Aus Israel berichtet Joseph Croitoru
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Feuilletons
05.05.2008
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Staaten voneinander ab, die weder verpflichtet noch berechtigt sind, sich gegenseitig in ihre inneren Angelegenheiten einzumischen. Dass es sich bei den inneren Angelegenheiten, denen gegenüber man in
Zukunft
indifferent bleiben wollte, auch um Massenmord handeln konnte, war in dem vorliegenden Zusammenhang klar." (Hier die Rede des Papstes im Print, hier ein Mitschnitt bei youtube.) Weitere Artikel: Paul
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Feuilletons
09.04.2008
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hen Gebiete besonders hart. Dass mit der brutalen Reorganisation der Landwirtschaft auch dem ukrainischen Nationalismus ein Schlag versetzt wurde, kam dem Diktator nicht ungelegen. Es ist auch in
Zukunft
unwahrscheinlich, dass sich die Genozidthese eindeutig mit historischen Dokumenten belegen lässt. Ganz sicher falsch liegen allerdings die unverbesserlichen Kommunisten, die sich weigerten, für die
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Feuilletons
04.02.2008
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ich im Theater, vielleicht im Zirkus lebte." Weiteres: Als gute Nachricht wertet Marc Zitzmann Sarkozys Hochzeit mit der kultivierten Carla Bruni. Abgedruckt wird ein Vortrag Meinhard Miegels zur
Zukunft
des Planeten. Besprochen werden Monteverdis "L'Orfeo" im Theater Basel, zwei Tanz-Uraufführungen in St. Gallen, Schönbergs "Variations on a Recitative" beim Collegium Novum Zürich und Enda Walshs Stück
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Feuilletons
07.11.2007
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Baumgartens Inszenierung von Lars von Triers "Europa" am Düsseldorfer Schauspielhaus. Auf der Meinungsseite erklärt Ilija Trojanow, warum sich Afrika auf eigene Traditionen besinnen muss, um für die
Zukunft
gewappnet zu sein: "Leider sind gerade die afrikanischen Eliten im Großen und Ganzen von ihrem eigenen kulturellen Vermächtnis entfremdet." Auf den Tagesthemenseiten studiert Johannes Gernert das
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