zuletzt aktualisiert 01.06.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schreibt"
Rubrik: Feuilletons - 8370 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 644
Feuilletons
18.01.2014
[…]
Reaktionen darauf vor einem Jahr. Detlef Kuhlbrodt empfiehlt einen Abend mit Filmen von Käthe Be. Petra Schellen porträtiert Karin Beier, die neue Chefin des Hamburger Schauspielhauses. Anne Fromm
schreibt
über Lisa Elfleins Nöte, ein Adolf Hitler zugesprochenes Bild loszuwerden. Vor der Transmediale stellt Carla Baum die DJane und Produzentin Helena Hauff vor: Besprochen werden Actress' neues Album
[…]
Feuilletons
18.01.2014
[…]
die über viele NSA-Aktivitäten entscheiden, nicht abgeschafft werden. Auch Glenn Greenwald hält die Rede des Präsidenten für reine Augenwischerei. An der Massenüberwachung ändere sich gar nichts,
schreibt
er im Guardian: "That, in general, has long been Obama's primary role in our political system and his premiere, defining value to the permanent power factions that run Washington. He prettifies the
[…]
Feuilletons
17.01.2014
[…]
antreiben. Dann ist alles ganz einfach. Keine Zerrissenheit, kein innerer Kampf, keine Verzweiflung, kein An-den-Rand-Gehen. Ein Max Ernst, ein Pechstein? Ein Leichtes." Außerdem: Thomas Steinfeld
schreibt
über die schwere Krise des italienischen Traditionsbankhauses Monte dei Paschi, das noch kurz vor der Finanzkrise 2008 Konkurrenz aufgekauft hatte: "Der Glaube an die autopoetische Kraft der Investition
[…]
n Machtgeflechts verortet, berichtet Joseph Hanimann. Tobias Kniebe findet es schade, dass Robert Redfords Leistung in "All is Lost" der Academy keine Oscarnominierung wert ist. Volker Breidecker
schreibt
den Nachruf auf den Schriftsteller Juan Gelman. Joachim Hentschel gratuliert Françoise Hardy zum 70. Geburtstag. Erst fahren wir mit ihr Boot, dann schauen wir ihr tief in die Augen: Besprochen
[…]
Feuilletons
17.01.2014
[…]
geht dein Blick dahin ins Nichts / Manchmal auch zurück in bess're Zeit.'" Weiteres: Ihre "irre" Leistung bestand darin, das "harte Brett der strukturellen Selbstfindung einer Redaktion zu bohren",
schreibt
Dirk Knipphals in seiner Würdigung der ehemaligen taz-Chefredakteurin Bascha Mika zu ihrem Sechzigsten. Besprochen werden eine Ausstellung über den französischen Comic-Altstar Jacques Tardi im Berliner
[…]
Feuilletons
16.01.2014
[…]
ein wenig 'schräg' sein: sich für eine Affenfarm in Tansania begeistern, einen Spleen für Bauernhäuser im Toggenburg haben oder vom Bluesmusiker Big Joe Williams schwärmen." Außerdem: Kersten Knipp
schreibt
den Nachruf auf den argentinischen Dichter Juan Gelman. Besprochen werden die Filme "Nebraska" von Alexander Payne (dessen sozialdokumentarische Schwarzweißbilder ihn für Michèle Wannaz zu "einem
[…]
Feuilletons
16.01.2014
[…]
gehen zuweilen Hand in Hand, dann wieder stehen sie quer zueinander, wie zwei Formen im Widerstreit. Steve McQueens zu jeder Zeit hochkonzentriertem Film tut das gut." In einer zweiten Besprechung
schreibt
Lukas Foerster über Alexander Paynes entspanntes Roadmovie "Nebraska", an dem ihm besonders der antiheroische Gestus gefällt: "Es geht in 'Nebraska' um Amerika als ein ewig und irgendwie auch zwingend
[…]
Feuilletons
15.01.2014
[…]
"Dritten Reiches" stilisieren will, obwohl es damals ein Verbündeter Deutschlands war,
schreibt
Cathrin Kahlweit. Wolfgang Kralicek bringt Hintergründe zur - offenbar bislang ohne Nennung von Gründen erfolgten - fristlosen Entlassung der Vizedirektorin des Wiener Burgtheaters, Silvia Stantejsky. Henning Klüver
schreibt
über die Pläne der sardinischen Stadt Cagliari, sich als europäische Kulturhauptstadt
[…]
Feuilletons
15.01.2014
[…]
In einem Vorabdruck aus seinem Buch "Die Kunst der Bruchlandung"
schreibt
Dirk Knipphals über Lebenskrisen und seinen Großvater, der sich nie eine leisten konnte. Besprochen werden das Album "Idle No More" des indokanadischen Musikers King Khan und Alexander Paynes Roadmovie "Nebraska" mit Bruce Dern. Auf einer Tagesthemenseite erläutert Brigitte Werneburg den Streit um den Welfenschatz. Auf der
[…]
Feuilletons
13.01.2014
[…]
Hanns-Georg Rodek noch ganz betäubt von der "Presslufthammer-Tonlage der Aggression und der Hyperaktivität und der Einschüchterung" in Martin Scorseses neuem Film "Wolf of Wall Street". Matthias Heine
schreibt
in der Glosse über die Begriffe "Outing" und "Coming Out", die in der Debatte um den Fußballspieler Thomas Hitzlsperger permanent verwechselt worden seien. Manuel Brug beobachtet eine veritable Welle
[…]
Feuilletons
11.01.2014
[…]
Zilnik. Robert Matthies stellt das Programm des Hamburger Klangfestivals Klub Katarakt vor. Svenja Bednarczyk hat beim Hamburger Chaos-Computer-Kongress notiert, wie man sicherer surft. Julian Weber
schreibt
den Nachruf auf den Schriftsteller Amiri Baraka. Ansonsten viele Interviews: Hilde Schramm und Sharon Adler stellen im Gespräch mit Brigitte Werneburg ihre Stiftung Zurückgeben vor, die zur freiwilligen
[…]
Feuilletons
11.01.2014
[…]
ahrens um den Welfenschatz. "Auf unschöne Weise fällt der Vorhang über eine widerliche Aufführung", bemerkt Jürg Altwegg zum Auftrittsverbot des französischen Komikers Dieudonné. Jonathan Fischer
schreibt
zum Tod des amerikanischen Autors und Aktivisten Amiri Baraka. Der streitbare russische Missionar und Theologieprofessor Andrej Kurajew kritisiert den Zustand der russisch-orthodoxen Kirche und lädt
[…]
Feuilletons
09.01.2014
[…]
über ein umstrittenes Werk verfügt, muss Gutgläubigkeit beweisen." Weitere Artikel: Alexander Menden resümiert die britische Diskussion über das Gedenken an den Ersten Weltkrieg. Charlotte Theile
schreibt
über koreanische Popmusik, die sich nach Erfolgen in Asien und den USA nun Europa vornimmt. Willi Winkler gratuliert Jimmy Page von Led Zeppelin und Fritz Göttler dem Filmemacher Harun Farocki zum
[…]
Feuilletons
09.01.2014
[…]
"Nicht von Menschen und nicht für Menschen" wurde Petersburg errichtet,
schreibt
die russische Schriftstellerin Elena Chizhova in einem Essay über ihre Heimatstadt, in der jede Veränderung der historischen Bausubstanz erbittert debattiert wird: "Als Architekt hat man in Petersburg heutzutage ein schweres Los. Egal, was man gebaut hat, die erste Frage lautet immer: Und was hast du dafür zerstört oder
[…]
⊳