zuletzt aktualisiert 27.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Intro"
Rubrik: Feuilletons - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.05.2013
[…]
professionellen Aufmachung seiner Clips. Die werden von der Osnabrücker Produktionsfirma zqnze (sprich: 'Sequence') produziert. Dort werden die Gespräche aufgenommen, geschnitten und mit einem animierten
Intro
versehen." Weitere Artikel: Hanns-Georg Rodek sah in Cannes Asghar Farhadis palmenwürdigen Film "Le passé". Manuel Brug stellt neue CDs zum Wagner-Jahr vor. Tilman Krause gratuliert dem Schwulen Museum
[…]
Feuilletons
21.03.2012
[…]
sokratischen Gesprächsführung, der diesen absurden Gesprächsrhythmus hätte durchbrechen können. Ob es gelungen wäre?" "Nerdy boy, he's so slow. Tuesday, we started Foucault. He's still stuck on the
intro
. He's a no go." Besser als Gangstarap: Bitches in Bookshops.
[…]
Feuilletons
29.02.2012
[…]
Nutzer abzuhören sowie zu fotografieren. Eine Firma aus Südafrika bietet Tools an, um Milliarden von Gesprächen aufzunehmen und abzuspeichern." Im Kulturteil gratuliert Carla Baum der Indiezeitschrift
Intro
zum Zwanzigjährigen. Besprochen werden Michael Axworthys Iran-Geschichte "Weltreich des Geistes" und Joachim Gaucks Schrift "Freiheit" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). Und Tom.
[…]
Feuilletons
05.12.2011
[…]
Rue89 macht ein Quiz: Wer verabscheut Deutschland am kenntnisreichsten?
Intro
: "Ach, l'Allemagne: seine Currywurst, seine übercoiffierten Rockgruppen... und seine verdammte solide Statur auf den Finanzmärkten. Man verabscheut es fast gerne. Falls Sie auch vom Klassenbesten im Euro besessen sind, dann machen Sie möglichst wenige Fehler (und ärgern sich am Ende noch mehr)." Beispiel für eine Quiz-Frage:
[…]
Feuilletons
22.05.2007
[…]
gerade daraus entsteht eine Wucht, die sich anders wohl nie erreichen ließe." Auf der Medienseite hält Dirk Peitz alle Musikzeitschriften grundsätzlich für überflüssig. Während aber die kostenlose
Intro
die Flucht nach vorne antrete und immer besser zu lesen sei, würden bei Spex die journalistischen Tugenden vernachlässigt. "Letztlich wurde damit ein bereits herrschendes Missverständnis der Dieder
[…]
Feuilletons
25.07.2006
[…]
international 2006" im englischen Norwich. Besprochen werden Martin Kusejs Inszenierung von Nestroys "Höllenangst" für die Salzburger Festspiele ("Angst, Verfolgung, Verwahrlosung. In einem visionären
Intro
mischt und ballt diese Aufführung ein wuchtiges Bild unserer Zeit zusammen", schreibt Peter Michalzik) und Bücher, darunter ein Gesprächsband mit dem Theologen Ivan Illich (mehr in unserer Bücherschau
[…]
Feuilletons
02.09.2004
[…]
Geburtstag. Und dann lesen wir auch, dass es tatsächlich noch eine deutsche Poplinke gibt, und einem Bericht von Dirk Peitz zufolge diskutiert sie derzeit sogar in "Internet-Foren etwa von Spex oder
Intro
" darüber, was eigentlich noch links ist. Besprochen werden die Ausstellung von Werner Tübkes zeichnerischem Werk im Schloss Gottorf in Schleswig, Woody Allens neuer Film "Anything Else" ("eine u
[…]
Feuilletons
16.07.2004
[…]
haben: "Es hat sicherlich auch damit zu tun, dass die Zuschauer gefroren haben wie ein Schneider und einfach ins Warme kommen wollten." Weiteres: Thomas Venker, Chefredakteur des Popkultur-Magazins
Intro
in Köln und Mit-Betreiber zweier Schallplattenlabels (www.onitor.de, www.scheinselbstaendig.net) beklagt die Kommerzialisierung der Popkultur im Hessischen Rundfunk. Florian Malzacher berichtet aufgeregt
[…]
Feuilletons
27.05.2004
[…]
vor, die mit traditioneller Haiduken-Musik die deutschen Charts erklimmen wollen, wie etwa die moldawische Boygroup O-Zone mit "Dragostea Din Tei": "Mit hohen Fistelstimmen und einem einprägsamen
Intro
zitieren Dan Balan, Radu Sarbu und Arsenie Toderas eine alte Sage. 'Hey Du, hier bin ich, ein Haiduk', heißt es in der ersten Strophe." Besprochen werden die Ausstellung "Atelier Europa" im Münchner
[…]
Feuilletons
06.12.2003
[…]
Der Soziologe Heinz Bude, oder einfach: "der Generationen-Bude" (sagt das
Intro
; hier mehr), plädiert in Manifest-Tonlage für eine soziale Politik nicht länger der Umverteilung, sondern des Respekts: "Eine Politik des Respekts unterstellt die Unverzichtbarkeit jedes Einzelnen für das Wohl aller. Damit wird nicht idealistisch so getan, als ob alle gleich wären, aber auch nicht materialistisch davon
[…]