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Suchwort: "Schreibt"
Rubrik: Vom Nachttisch geräumt, Stichwort: Malerei - 4 Artikel
Immer neue Anläufe
Vom Nachttisch geräumt
22.01.2020
[…]
Maler verschwindet und ist doch dauernd präsent. Mit ihm die Geschichte der Malerei. Natürlich spielt Richter mit seinem Titel an auf Barnett Newmans "Who's afraid of Red, Yellow and Blue?". Zweite
schreibt
: "Es ist letztlich keine radikal reduzierte Skala wie bei Newman, die Richter interessiert, sondern das große unerschöpfliche Potenzial ihrer unterschiedlichen materiellen Beschaffenheit, ihrer E
[…]
extreme Gegenposition." Was "indirekt" hier bedeuten soll, begreife ich nicht. Aber, dass Richter scheinbar dasselbe ganz anders macht, das macht Zweite sehr deutlich. Fast ganz am Ende seines Buches
schreibt
Zweite über Gerhard Richter: "Das Schwanken zwischen traditionellen und avantgardistischen Einstellungen, zwischen unpersönlichen Verfahren und persönlicher Motivation, zwischen Konstruktion und
[…]
Von
Arno Widmann
In sich selbst abbilden
Vom Nachttisch geräumt
02.07.2018
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Bei Schirmer/Mosel ist ein neuer Band über Anselm Kiefer erschienen. Autor ist Heiner Bastian. Gleich zu Beginn wird erinnert an Anselm Kiefers frühe Hitler-Gruß-Aktion. Bastian
schreibt
: "1969 wendet sich Anselm Kiefer gegen die praktizierte konsensuelle Kunst der Gegenwart, die Flucht in die Abstraktion. Er ist 24 Jahre alt, als er sich im Sommer auf eine denkwürdige Fahrt durch europäische Länder
[…]
Von
Arno Widmann
Das unrettbare Ich und sein Erlöser
Vom Nachttisch geräumt
18.12.2017
[…]
zu Schiele. Gemma Blackshaw, Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Plymouth, eine Spezialistin für Schiele und die Kunst der Wiener Moderne, sieht Schiele nicht ganz so unschuldig. Sie
schreibt
in ihrem Beitrag "Egon Schieles Passion: Geistigkeit und Sexualität 1912-1915": "In der Gewissheit, dass das Strafgesetz unter anstößigen Bildern nur solche verstand, die öffentlich kursierten, p
[…]
Von
Arno Widmann
Das fehlende Tischtuch
Vom Nachttisch geräumt
08.12.2017
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der verschiedensten Künste so eng zusammen, dass sie immer wieder einen Blick hinüber werfen auf die Arbeit der anderen. Paul Cezanne, Paul Alexis liest Emile Zola vor, 1869. Wikipedia Cézanne
schreibt
: "In meiner ganzen Jugend habe ich das malen wollen, dieses schneeweiße Tuch" aus Balzacs Roman "Das Chagrinleder". Ich nahm mir die Zeit und schlug die Stelle bei Balzac nach: "Die beiden Freunde
[…]
Von
Arno Widmann