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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Caravaggio, Michelangelo Merisi da - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
29.09.2021
[…]
der römischen Gesellschaft zu betrachten, die sie sich sonst vom Leibe hielten. Ihr Ehrgeiz bestand darin, es zu schaffen - für sich selbst und für ihre Nachkommen - nichts mit ihr zu tun zu haben.
Bilder
davon aber wollte, ja musste man haben." Als Versagen von Kulturpolitik und Kuratoren wertet Catrin Lorch in der SZ Fälle in Kiel und Görlitz, bei denen Künstler ihre politischen Kunstwerke aus dem
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Efeu
14.01.2021
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jedes andere Museum eine eigene Huldigungs-Schau veranstalten würde." Aber es gibt auch Kopien, die erst später als solche erkannt wurden. "Dabei macht die jeweils weniger prominente Autorschaft die
Bilder
ja nicht schlechter. Im Gegenteil unterstreichen sie die Kennerschaft, mit der die Kunstagenten kauften. Die Ausstellung belegt gerade durch die Nachschöpfungen, wie der Caravaggismus zur übernationalen
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Efeu
10.12.2015
[…]
den er damals nicht einlud, mit dessen Bildern die Welt ihre heutige Ausgabe illustriert: "Die Energie der Vorstellungskraft seiner Malerei ist wild und unbegrenzt. Vor Kurzem malte Julian Schnabel
Bilder
mit einer Ziege, die stolz in einer romantischen Landschaft mit sehr weichem, getöntem Licht steht. Wegen der Größe des Bildes sieht die Ziege so groß wie ein Bulle aus. In Historiengemälden sieht
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Efeu
15.10.2015
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hanismen des Betriebs entlarvt, ist ein Meilenstein von 1991." Hoch inspiriert kommt Hans Joachim Müller aus der Zurbaran-Ausstellung im Düsseldorfer Museum Kunstpalast. Die kühlen, distanzierten
Bilder
des Malers wirken im Welt-Kritiker mächtig nach: "Wenn man an das große Bewegungstheater denkt, das Michelangelo, Tizian, Tintoretto oder Caravaggio veranstaltet haben, dann ist es bei Zurbarán, als
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Becher schreiben Brigitte Werneburg in der taz und Marcus Woeller in der Welt. Besprochen werden eine Ausstellung indonesischer Fotografien im Fotografie Forum Frankfurt (FR), eine Ausstellung über
Bilder
der Prostitution aus dem 19. Jahrhundert im Musée d"Orsay in Paris (SZ) und die Ausstellung "A Dream among splendid Ruins . . . Strolling through the Athens of Travellers, 17th-19th Century" im Ar
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Feuilletons
16.11.2013
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Porträt auf der Basis einiger neuer Camus-Publikationen und Dan Diner bespricht Martin Meyers Camus-Biografie "Die Freiheit leben". Im Feuilleton werden vor allem Ausstellungen besprochen: die 140
Bilder
umfassende Barock-Schau "Caravaggio to Canaletto" im Kunstmuseum Budapest (in der sich Samuel Herzog der Triumph der Epoche vermittelt: "die malerische Eroberung der Welt war für die Zeitgenossen
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Feuilletons
07.07.2012
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In
Bilder
und Zeiten schildert der Autor und Filmemacher Georg Stefan Troller seine Buchbinder-Ausbildung in Wien kurz nach dem Anschluss Österreichs ans Dritte Reich und wie die Leidenschaft für schöne Bücher sein Leben und Schaffen geprägt hat: "Ich liebte es, ich liebte das ganze selige Metier. Lebenslang bin ich nicht von schön gebundenen Büchern losgekommen, bis heute. Hatte sogar einst davon
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Feuilletons
07.07.2012
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n der Scientologen für Kinder und hofft, dass Katie Holmes es gelingt, ihre gemeinsame Tochter mit Tom Cruise vor dem Zugriff der Sekte zu schützen. Beatles-Fotograf Harry Benson kommentiert sechs
Bilder
aus seinem gerade erschienen Fotoband über die Fab Four. Harald Hordych plaudert mit Otto Sander. Außerdem ist ein Auszug aus Karl Heinz Bohrers Erzählung "Granatsplitter" abgedruckt.
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Feuilletons
08.01.2011
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Darf man universale Prinzipien mit Gewalt durchsetzen? Klar, meint der Historiker und Autor einer Weltgeschichte der Sklaverei, Egon Flaig, in
Bilder
und Zeiten. Sonst wäre die Sklaverei nie abgeschafft worden. Und es waren europäische und amerikanische Abolitionisten, die die Abschaffung der Sklaverei in allen Ländern forderten - auch in den islamischen. "In Afrika musste die Abolition den Eliten
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Feuilletons
01.04.2009
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am Sehen und Fassen" packte: "Caravaggio war vorgeworfen worden, die Modelle für seine Apostel und Heiligen sich vom römischen Straßenstrich besorgt zu haben. Bei der Mehrzahl der hier ausgestellten
Bilder
gibt es keine heilsgeschichtliche Absicherung des gierigen Blicks mehr. Die Hure ist keine Heilige Magdalena mehr. Sie ist eine Hure. Der Sex wird nicht mehr durch die Religion verbrämt und erhöht
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Feuilletons
09.09.2006
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Erzählungen, über Täter und Opfer nach: "In einer unendlich tragischen Wendung werden wir aufgrund unserer Medienkultur nicht nur zu Beobachtern. In der Auflösung der Tätererzählung werden wir über die
Bilder
selbst zu Opfern. Die Attentäter können uns über unsere eigenen Bild- und Erzählungskonventionen in den sprachlosen Raum der Opfer stoßen. Nach 9/11 gerieten wir alle mit den New Yorker Einwohnern
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Feuilletons
27.02.2006
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Tschechows "Kirschgarten" an den Münchner Kammerspielen ("In Walburgs satirischem Veranschaulichungstheater ist alles und jeder ein Kommentar: Strichmännchen und Sprechblasen zur Lage der Nation. Alle
Bilder
und Figuren, selbst die hinzugefügten Polit-Texte, sind von schreiender Deutlichkeit", klagt Christine Dössel) und Bücher, darunter eine Monografie über den Urbanisten Werner Hegemann, besprochen von
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Feuilletons
14.01.2005
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Sendungen im Fernsehen widmen. Doch wie Gedenken generell zusehends zum sinnentleerten Ritual verkommt, so droht diese Gefahr auch in der medialen Aufbereitung... Es fehlen die Worte oder alternative
Bilder
, erklären Autoren und Filmemacher achselzuckend, ein wenig wehleidig und wurstig zugleich." Weiteres: Heribert Prantl fordert ein neutrales Verfahren zur Klärung der Vaterschaft, das nicht wie die
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Feuilletons
22.03.2003
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Um den Krieg kommt man nicht herum im SZ-Feuilleton: Holger Liebs beäugt die ersten
Bilder
der 'eingebetteten' Fernsehjournalisten und findet, dass der Krieg anschaulicher, aber auch harmloser wird, wie ein großes Spiel. Zitat von CNN-Kriegsberichterstatter Walter Rodgers an Bord eines M1A1-Abrams-Panzers vom Squad 3 der siebten US-Kavallerie Richtung Bagdad: "Da hinten kann man eine Herde Ziegen sehen
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