Presseschau-Absätze
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Stichwort: Cnn - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu 07.06.2019 […] irgendein Establishment handelt, sondern um die Befriedigung eines kollektiven Märtyrer-Syndroms. Um keine Rebellion, sondern um das Beweinen eines fiktiven Gestern."
Weitere Artikel: Unter anderem die Presse meldet den Tod der Blueslegende Dr. John. Sein größter Hit war "Right Place Wrong Time":
Besprochen werden Erykah Badus Berliner Auftritt (taz, Tagesspiegel), ein Konzert der Smashing Pumpkins (Berliner […] (Berliner Zeitung, Tagesspiegel), Piotr Beczalas Konzert mit Pianist Helmut Deutsch im Wiener Musikverein (Standard), ein Konzert von Udo Lindenberg (FR), das neue Album von Caetano Veloso (Presse), das Zürcher Konzert der Eagles (NZZ) und die von Steve Goodman, Toby Heys und Eleni Ikoniadou herausgegebene Aufsatzsammlung "Audint - Unsound : Undead", die taz-Kritiker Julian Weber in höchste, glückselige […]
9punkt 09.01.2015 […] muss der Ausgangspunkt sein für den Westen, der auf die dschihadistische Gewalt zu oft mit Appeasement geantwortet hat. Wir beschwichtigen die muslimischen Regierungschefs, die uns drängen, unsere Presse zu zensieren, unsere Universitäten, unsere Geschichtsbücher, unsere Lehrpläne. Sie bedrängen uns, und wir machen das mit. ... Und was bekommen wir dafür? Kalaschnikows im Herzen von Paris. Je mehr […] Amol Rajan, mit. ... Das Einknicken, so der einflussreiche Kolumnist David Aaronovitch, habe Tradition. Auch als es 2006 um die kruden Mohammed-Karikaturen in Jyllands Posten ging, bildeten britische Presse und Politik eine fast beängstigende Einheitsfront in Beschwichtigung."
Ja, die Demokratie braucht Blasphemie, denn sie stellt Dogmen in Frage, meint auch Markus Becker bei Spiegel Online: "Zur Erinnerung: […]
9punkt 08.01.2015 […] Die französische Presse
Fünf Zeichner, nicht vier sind bei dem Anschlag auf Charlie Hebdo gestorben. Neben Stéphane Charbonnier (Charb), Jean Cabut (Cabu), Georges Wolinski (Wolinski) und Bernard Verlhac (Tignous) ist Philippe Honoré, dessen Namen gestern noch nicht genannt wurde, ein weiterer enger Mitarbeiter von Charlie Hebdo. Die Huffpo.fr macht die Opfer namhaft. Bei dem Attentat gestorben sind […] schmerzhaftesten Karikaturen erleiden. Aber heute darf man sich in Frankreich über Jesus, Buddha und Moses lustig machen, nicht aber über Mohammed, sonst wird man kaltblütig ermordet."
Die britische Presse
Hier das Statement von Salman Rushdie, veröffentlicht auf der Seite des britischen PEN Clubs: "Religion, a mediaeval form of unreason, when combined with modern weaponry becomes a real threat to our […] Britannien hat der Telegraph gar eine der Mohammed-Abbildungen von Charlie Hebdo verpixelt." Im Perlentaucher haben wir gestern einige religionskritische Zeichnungen zusammengetragen.
Die deutsche Presse
Soll keiner sagen, es gebe keine Vorgeschichte zu dem Anschlag auf Charlie Hebdo, schreibt Dirk Schümer in der Welt und erinnert an die Fatwa gegen Rushdie, die Anschläge auf Rushdies Übersetzer, […]