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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Eva Menasse"
Stichwort: Deutschland - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
10.10.2013
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hypothetische Zukunft vorstellen, in der Daten alles ruinieren werden... Aber wir müssen uns nicht selbst in die Endzeitecke drängen. Unsere Welt kann schön sein." Warnende Töne kommen dagegen von
Eva Menasse
, die zusammen mit anderen Schriftstellern unlängst Angela Merkel in einem offenen Brief zu einer angemessenen Reaktion auf die NSA-Affäre aufgefordert hat. In einem engagierten Beitrag im Feuilleton
[…]
Feuilletons
26.07.2013
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einrichten, sofern ein ordentliches Gericht für rechtsstaatliche Verfahren und Transparenz bürgt. Außerdem dokumentiert die FAZ einen offenen Brief von 32 Autoren, darunter Juli Zeh, Ilija Trojanow,
Eva Menasse
, Sten Nadolny, Ingo Schulze und Clemens J. Setz, die darin die Bundeskanzlerin auffordern, in Sachen NSA für Aufklärung zu sorgen: "Frau Bundeskanzlerin, in Ihrer Sommer-Pressekonferenz haben Sie
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Feuilletons
21.02.2013
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Beat Stauffer hat die Schriftstellerin Hélé Béji, eine der wichtigsten Intellektuellen Tunesiens, in Tunis besucht und zu ihrer Sicht der Dinge befragt: "'Ich bin fest überzeugt davon, dass wir den Is
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Feuilletons
09.02.2013
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vorschiebt. Besprochen werden auch Matt Damons Wettbewerbsbeitrag "Promised Land" und die dritte Staffel der Krimiserie "Kommissarin Lund". Die Literarische Welt lässt Ulrich Wickert die Autorin
Eva Menasse
interviewen, die gerade ihren Roman "Quasikristalle" veröffentlicht hat (hier unser Vorgeblättert). Zu den Antisemitismus-Vorwürfen, die in den vergangenen Monaten die Republik bewegten, sagt sie:
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Feuilletons
03.07.2008
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Yorker Wasserfälle für mickriges Geplätscher vom Gerüst halten, der Kunstkenner durchschaut das hintergründige Spiel mit der enttäuschten Erwartung. Harald Martenstein beschließt das EM-Match gegen
Eva Menasse
mit dem Hinweis, das Fußball ein ganz schön langweiliger Sport wäre, wenn immer der Bessere gewänne. Besprochen werden Mike Leighs heiteres Drama "Happy Go Lucky", das Album "Two Men with the Blues"
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Feuilletons
27.08.2005
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Kabarettist Alfred Dorfer von Deutschland im Wahlkampf. Jörg Königsdorf informiert über die Pläne der zukünftigen Intendantin der Berliner Philharmoniker, Pamela Rosenberg. Die Schriftstellerin
Eva Menasse
erklärt, warum sie Günter Grass' Wahlaufruf für Rot-Grün unterzeichnet hat. Jürgen Schmieder beschreibt das Phänomen des BookCrossing (Website), also des im Internet angekündigten "Freilassens" von
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Feuilletons
13.08.2005
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Gerrit Bartels zählt nicht ohne Erstaunen auf, welche Literaten Günter Grass fürs letzte rot-grüne Gefecht zusammengetrommelt hat: "Jüngere sind dabei, etwa Benjamin Lebert,
Eva Menasse
, Michael Kumpfmüller, Juli Zeh und Feridun Zaimoglu, wobei letzterer der Sprecher für die Migranten werden dürfte, weniger junge wie Tilman Spengler und Joseph von Westphalen, ältere wie Erich Loest und Peter Rühmkorf
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Feuilletons
17.03.2005
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Ursache dieser Handlungen zu benennen." Anlass des Streits waren Texte von Ulrich Herbert (unser Resümee) und Götz Aly (hier), die den jetzigen Betreibern der Gedenkstätten Schlendrian vorwarfen.
Eva Menasse
kritisiert die Verlage (darunter die zur FAZ-Gruppe gehörige DVA), die sich weiterhin weigern, Bücher von Rolf Hochhuth herauszubringen, obwohl er sich längst nach seinen umstrittenen Äußerungen
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Feuilletons
03.03.2005
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Zur Klärung der Frage, ob es wirklich den oft beschworenen Ost-West-Streit im deutschen Theater gibt, hat sich Peter Kümmel hinein gestürzt ins Berliner Kampfgeschehen, zu Intendanten, Regisseuren un
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Feuilletons
19.02.2005
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Im tazmag findet sich der zweite Teil des Gesprächs der taz mit den ErinnerungsforscherInnen Aleida Assmann (mehr) und Harald Welzer (mehr) über "unser Familienerbe". Auf die Frage, warum die "NS-Zeit
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Feuilletons
07.03.2003
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s - der Supreme Court hat eine Klage zweier Männer abgelehnt, die ihre Strafen von 25 beziehungsweise 50 Jahren für wiederholten Ladendiebstahl als unangemessen empfanden. Ferner gratuliert
Eva Menasse
dem Schriftsteller Milo Dor zum Achtzigsten. Arnold Bartetzky fragt, wo Leipzig Max Klingers Beethoven-Statue, einen wahren Trumm des Geniekults, endgültig aufstellen sollen. Gina Thomas fragt, was
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Feuilletons
26.11.2002
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Eva Menasse
zeichnet ein boshaftes und informatives Stimmungsbild der österreichischen Parteien nach den Wahlen: "Bundeskanzler Wolfgang Schüssel selbst verhielt sich in der Frage, mit wem er nun am liebsten eine Regierung bilden wolle, wie ein glitschiger Aal auf Kuschelkurs." Am häufigsten, so Menasse, sprach er das Wort "Bescheidenheit" aus. "Ist es allzu profan, die Gründe für die neue Bescheidenheit
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Feuilletons
14.11.2002
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Eva Menasse
verzweifelt am österreichischen Wahlkampf, bei dem es nur um die Frage zu gehen scheint: "Wer gewinnt?" Als sei alles nur ein "Sport, ein Spiel, nichts Ernstes". Doch "politische Sachthemen sind auch mit der Lupe nicht zu entdecken. Ein Wahlkampf wie in Deutschland, mit all den erbitterten Debatten um Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, Irak-Krise und Zuwanderung wirkt wie die echte, saftige
[…]
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