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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: Dschihad - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
23.06.2018
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Freedland erklärt in einem fulminanten Leitartikel im Guardian, warum er einerseits vor dem Vergleich mit den Dreißigern zurückscheut, warum es ihm aber andereseits angesichts der von Trump produzierten
Bilder
von Kindern, die ihren Eltern entrissen werden, und angesichts der Roma-feindlichen Parolen von Matteo Salvini geradezu fahrlässig erscheint, diese Analogie nicht aufzurufen. "Die Zeichen sind da,
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9punkt
13.01.2015
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Massakers täglich erlebte Realität. Sie sitzen an ihren Schreibtischen und sind bei jedem Satz, den sie schreiben, vorbereitet, dafür sterben zu müssen. Welche Botschaft senden wir ihnen, wenn wir
Bilder
zensieren, weil wir nicht beleidigen wollen?" Auch Usama Hasan, Islamforscher an der britischen Quilliam Foundation, möchte nicht mit jenen Muslimen in einen Topf geworfen werden, die sich über M
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9punkt
19.11.2014
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Der Politologe Asiem El Difraoui legt auf Rue89 einen kleinen Essay über Dschihad als Pop vor. Bei der programmatischen Übernahme von Pop- und Netz-Codes in den Terror der
Bilder
haben übrigens zwei deutsche Islamisten eine wichtige Rolle gespielt, der Veteran Reda Seyam, der den Geheimdiensten nach Syrien entwich, und der Rapper Denis Cuspert. Ein Beispiel für das Spiel mit dem Pop: "Der erhobene
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9punkt
27.06.2014
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diese Leute, die maskiert, mit geballter Faust und Maschinenpistole vor prachtvoll explodierenden Autos stehen. So hollywoodmäßig sehen sie jedenfalls auf allen Bildern in den Medien aus. Das sind die
Bilder
, die sie selbst verbreiten, andere gibt es nicht, schreibt Tomas Avenarius in der SZ: "Neu, aufregend sind Anmutung und Ästhetik der Isis-Propaganda. Teile von "Klirren der Schwerter" sind aufgebaut
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Feuilletons
04.08.2011
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seiner Rezeption des Dschihad abgeleitet. Doch seine Bewunderung hatte Grenzen. (...) Ebenso interpretiert er die Idee des Kampfes in seiner eigenen Logik. Denn er kämpfte ja gar nicht." "Fast surreale
Bilder
" hat Joseph Croitoru beim gestrigen Prozessauftakt gegen Mubarak und Co. in Kairo gesehen, "denn auf den kargen Holzbänken (...), auf denen jetzt die Führungsspitze des früheren Regimes saß (...),
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Feuilletons
13.02.2008
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in Asien" vor. Alexander Menden informiert über geldwerte Bemühungen der Royal Academy in London, den öffentlichen Auftritt von zwei "rechtmäßige Erben" einiger in der Schau "From Russia" gezeigten
Bilder
zu verhindern. Wenig überraschend findet es Ingo Petz, dass die Regierung in Weißrussland plötzlich freundliches Interesse für verbotene Bands zeigt: "Viel stärker als die schwache und dauerzerstrittene
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Feuilletons
22.09.2006
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einen ironischen Unterton. Woran man sehen kann, dass die Leute in der Zensurbehörde keine Ahnung vom Film haben, das sind ganz gewöhnliche Parteikader. Als ich darauf aufmerksam machte, dass ich die
Bilder
so vorfand, und zurückfragte, ob die drei Herren mittlerweile politisch verpönt seien, durfte die Szene drinbleiben. Außerdem störte man sich an der Aufnahme eines sechzehnjährigen Jungen mit einer
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Feuilletons
10.04.2003
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en und Buchautoren ("Das Schwarzbuch des Dschihad") Gilles Kepel über den Dschihad, religiösen Fundamentalismus und die Diskreditierung universeller Werte: "Je länger der Krieg dauert, je häufiger
Bilder
auf den Bildschirmen erscheinen, die die USA diskreditieren und sie mit Kolonialismus in Verbindung bringen, desto mehr wird es der islamistischen Bewegung gelingen, sich zusammenzuschließen... Ich
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Magazinrundschau
16.01.2003
[…]
beunruhigend angriffslustigen Idealisierung geschichtlicher Ignoranz. 'Guter Geschmack' und 'Taktgefühl', wie uns wiederholt nahe gelegt wurde, verlangten, dass wir nicht untersuchten, was passiert war.
Bilder
von unversehrten Türmen wurden bereits aus der Werbung entfernt, als könnten wir bequemerweise vergessen, dass sie je dagewesen waren." Avishai Margalit versucht das religiös-politische Gewebe um
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Feuilletons
19.06.2002
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schuld!" Auf der Stilseite hat Markus Völkel ein Gespräch zwischen Lord Acton und Benedetto Croce konstruiert, und auf der letzten Seite beschreibt der heute sehr fleißige Andreas Rosenfelder, welche
Bilder
ein Todesfall hinterlässt. Es geht um Stephan N., der im Mai nach einem "mutmaßlichen Übergriff" auf einer Kölner Polizeiwache ins Koma fiel und starb. Besprochen werden der Autritt Gary Graffmans
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