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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Eliot"
Stichwort: England - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
08.01.2011
[…]
In England ist der zweite Band der Briefausgabe von T.S.
Eliot
erschienen. Schon interessant, aber Rüdiger Görner hätte sich mehr Antwortbriefe gewünscht: "Der Grund dafür sei nicht verschwiegen: Die Briefe der Anderen lesen sich nicht selten frischer, klingen ansprechender als Eliots zuweilen dröge, dann aber auch wieder überraschende Einblicke in seine Kritikerpraxis erlaubende Geschäftsprosa. I
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der kurzen Zeitspanne zwischen einer gerade mühsam überstandenen Krankheit und der nächsten Krise. Vivienne konnte in ihren Briefen so scharfzüngig sein wie Virginia Woolf in ihrem Tagebuch. ... Aber
Eliot
selbst?" Weitere Artikel: Hubertus Adam porträtiert den niederländischen Architekten und Designers Gerrit Rietveld (1888-1964). Hellmut Flashar beschreibt die Wandlungen des Ödipus-Mythos. In den
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Magazinrundschau
04.02.2008
[…]
Religionsfragen erhitzt." Marr bemerkt den Rückzug der Religion vor allem in der öffentlichen Kultur. "Man denke nur an das England der 40er und 50er. Man denke an den Einfluss religiöser Dichter (T.S.
Eliot
, der späte Auden), an religiöse Kunst und Architektur (der Wiederaufbau der Kathedrale von Coventry), an religiöse Musik (Brittens Hymnen, Missa Brevis und Weihnachtslieder) und an religiöse Autoren
[…]
Magazinrundschau
16.01.2004
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und Realität, um Gefühle und Haltungen darzustellen, die unter dem logischen Diskurs verborgen lagen." Abgesehen davon, dass die Untersuchung sich vor allem mit den Amerikanern Ezra Pound und T. S.
Eliot
beschäftigt, findet der Rezensent: Sherrys "Version von England (dass er niemals Großbritannien nennt) hat einen schwachen, aber feststellbaren Geruch von Hollywood: ein England der angestammten Ra
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Magazinrundschau
21.09.2002
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Peter Ackroyd, gerühmter Autor mehrerer Biografien von Thomas More bis T.S.
Eliot
, hat offenbar für eine neue literarische Sensation gesorgt. In seinem neuen Buch "Albion" geht er seiner großen und wahren Leidenschaft nach, wie Rezensent Terry Eagleton schreibt, "the enduring love affair with a certain idea of Englishness, an idea that runs as deep in his writing as property in Jane Austen or memory
[…]