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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Simon"
Stichwort: Euripides - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
28.08.2023
[…]
die letzte Strophe a cappella erklingt...Oder wie sie in 'Mutter Beimlein' als unheimlicher Harlekin die Treppe heruntersteigt und dabei wie ein Maschinchen singt, völlig unsentimental." FAZ-Kritiker
Simon
Strauß verlässt pfeifend den Theatersaal. Zu Beginn hat er zwar mit seinen Antipathien gegenüber dem "Augsburger Bürgersohn" zu kämpfen, das Spiel von Mehrling und Paul Herwig, aber vor allem die Musik
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Efeu
03.07.2023
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Hladek von weiteren Inszenierungen, während sich Lisa Berins den Performances widmet, die Festival-Kuratorin Chiaki Soma im Museum für Angewandte Kunst präsentiert. Weiteres: In der FAZ berichtet
Simon
Strauss von der Abschiedsfeier für den scheidenden Intendanten des Deutschen Theaters Ulrich Khuon, auf der unter anderen Ulrich Matthes bewegende Worte sprach: "Das Entscheidende, was Matthes sagte
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Efeu
03.02.2023
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Uraufführung von Ivana Sokolas "Pirsch" in der Inszenierung von Christina Gegenbauer am Deutschen Theater Göttingen (nachtkritik), "Tristan und Isolde" an der Opéra national de Lorraine in Nancy (nmz) und "
Simon
Boccanegra" an der Deutschen Oper Berlin (BlZ).
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Efeu
12.09.2022
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Lichtstimmungen um die fünf Schauspielerinnen und Schauspieler, die das schwarze Drama der Menschheit nicht als Tragödie geben, sondern als stoische Erwartung des Unvermeidlichen." In der FAZ gibt
Simon
Strauß zu, dass auch er hingerissen ist von Wilsons unbedingtem Formwillen, Unvernunft und Bedingungslosigkeit. Trotzdem lassen ihn diese exakt ausgearbeiten Traumwelten kalt, wie er schreibt: "Denn
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Efeu
25.04.2022
[…]
feministisch zugespitzt" umjubelt), Pınar Karabuluts Shakespeare-Inszenierung "Richard Drei" am Kölner Schauspiel (Nachtkritik), Stefanie Reinspergers Sarah-Kane-Solo in Berlin (bei dem sich FAZ-Kritiker
Simon
Strauss wie in einer missglückten Hypnose fühlte, wenn ihm die Energiespielerin ihr Mantra entgegenbrüllt: "Ich bin fett, ich bin ekelhaft", Tsp, SZ), Shakespeares "Macbeth" am New Yorker Longacre Theatre
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Efeu
02.04.2020
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Bachler jegliche Einmischung: 'Alle selbst ernannten Blockwarte können sich also ab sofort anderen Thematiken widmen. Oder noch besser: einfach mal schweigen.' So sein O-Ton gegenüber der AZ." Weiteres:
Simon
Strauß hat für die FAZ ein Streaming von Michael Grübers Inszenierung der Euripides' "Bakchen" 1974 an der Schaubühne gesehen. Heute abend kann man sich dort ab 18 Uhr mit Peter Steins Inszenierung
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Efeu
13.10.2018
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Hinter Glas:
Simon
Stones "Griechische Tragödie" am Berliner Ensemble. Foto: Thomas Aurin Antikes Drama, tolle Schauspieler, einen intelligenten Regisseur: Tagesspiegel-Kritiker Rüdiger Schaper erlebt bei
Simon
Stones "Griechischer Trilogie" am Berliner Ensemble vieles, was Theater groß. Leider auch vieles, was es schwer erträglich macht: "Gewalt folgt aus Gewalt, ansatzlos die Ausbrüche, unvermittelt
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unvermittelt. Wie Natur.
Simon
Stone hat in seiner 'Griechischen Trilogie' eine unangenehme Art, auf Schock zu spekulieren. Alle Männer sind Schweine. Alle Frauen leiden und sind ein bisschen doof." Für Nachtkritikerin Esther Slevogt bleibt der Antiken-Splatter als feministisches Projekt auf halber Strecke stehen: "Er geht von der (im Programmheft formulierten) Prämisse aus, dass seit der Antike mit dem
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rücksichtsloser Hedonismus eine Gesellschaft infiziert und in den Abgrund reißt (Bakchen). Nirgends sind da befreite autonome Frauen, sondern bloß Opfer und Projektionsflächen. Und so bleibt es auch bei
Simon
Stone." In der Berliner Zeitung bilanziert Ulrich Seidler recht nüchtern: "Für das Theater bringt das jedenfalls keinen Fortschritt."
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Efeu
04.12.2017
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Oberflächen einer Gegenwart abtastet, in der sich dort, wo sich bei Castorf stets mindestens eine Falltür in die Vergangenheit öffnet, nur ein weiterer Bildschirm in den Blick schiebt." In der FAZ bleibt
Simon
Strauß auf Äquisdistanz: "Der eine sieht interessant aus, gibt sich aber dramaturgisch keine Mühe, der andere will mit den alten Mitteln der gebrochenen Darstellung aufrütteln, lässt
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Efeu
17.09.2016
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meint ein im übrigen höchst eingenommener Daniele Muscionico in der NZZ. Als sehr musikalisches Theater lässt sich Peter Falk in der Nachtkritik Sebastian Nüblings Verbindung von Elfriede Jelinek und
Simon
Stephen zu "Wut/Rage" am Hamburger Thalia gefallen: "Da wird gekotzt und gepinkelt, da treibt ein dumpfer Beat die Figuren in den Untergang." Gemeldet wird unter anderem in der FR der Tod des amerikanischen
[…]
Efeu
14.03.2016
[…]
Rausch und Ratio: Die "Bacchen" am Theater Basel. Foto:
Simon
Hallström. In der NZZ ist Alfred Schlienger nicht unbedingt einverstanden mit Robert Borgmanns Interpretation von Euripides' "Bacchen", in denen sich Wahn und Vernunft in einem ähnlichen zerstörerischen Furor ergehen. Doch die Bildgebung dieser Inszenierung am Theater Basel überwältigt ihn: "Der flimmrige Schein ist kalt wie Eis. Dionysos
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Feuilletons
16.04.2012
[…]
Feuilleton ärgert sich ärgert sich Wieland Freund, dass das amerikanische Justizministerium wegen Preisabsprache Klage gegen gegen Apple sowie die Verlage Hachette, HarperCollins, Macmillian, Penguin und
Simon
& Schuster eingereicht hat. Besprochen werden Michael Thalheimers Frankfurter Inszenierung von Euripides' "Medea" mit Constanze Becker in der Hauptrolle ("Greift Michael Thalheimer zur Antike, muss
[…]
Feuilletons
17.12.2010
[…]
relevante Stränge der chinesischen Geistesgeschichte selbst sich im Sinne einer möglichen Vorgeschichte jener Ideen, auch wenn sie Importe sind, rekonstruieren lassen." Auf der Medienseite versucht
Simon
Feldmer den erstaunten Lesern der SZ zu erklären, was es mit dem Leistungsschutzrecht auf sich hat: "Es geht um Copyright-Verletzungen und die gewerbliche Vervielfältigung der nach wie vor meist frei
[…]
Feuilletons
11.06.2010
[…]
Peltzer (mehr) und Martin Kluger (mehr) über ihre Begeisterung für amerikanische Fernsehserien. Kluger erklärt: "Diese Leute wie der 'Mad Men'-Autor Matthew Weiner oder der 'The Wire'-Produzent David
Simon
mit seinen Drehbuchautoren wie Richard Price oder George Pelecanos, die auch selbst Romane schreiben, haben in Amerika das Kino überholt. Das ist nur vergleichbar mit dem New Hollywood der siebziger
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