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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Eklat"
Stichwort: Leipziger Buchmesse - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
28.04.2023
[…]
Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja (die in Berlin lebt und deren Bücher in Russland verboten sind) und den ukrainischen Illustrator Serhi Maidukow verleihen zu wollen, sorgt die Stadt Osnabrück für einen
Eklat
, berichtet Paul Jandl in der NZZ: Maidukow will sich dem aus Gründen des eigenen Wohlbefindens nicht aussetzen. Für Jandls Geschmack wird da zu viel vermengt, insbesondere auch im erhitzten Social-
[…]
Efeu
12.03.2018
[…]
and - mit diesen in einem Gespräch mit Durs Grünbein vorgetragenen Positionen sorgte Uwe Tellkamp am Wochenende für eine Kontroverse, die sich durch eine Distanzierung seines Verlages Suhrkamp zum
Eklat
auswuchs (hier unser Resümee), der die Feuilletons auch heute beschäftigt. In der NZZ wünscht sich Roman Bucheli mehr Debatten solcher Art. "Es muss nicht weniger, sondern mehr gestritten werden", fordert
[…]
Feuilletons
14.03.2011
[…]
rium nach Serbien eingeladen worden, um vor der Leipziger Buchmesse mit ihrem Serbien-Schwerpunkt, einige Autoren des Landes kennenzulernen. Bei einem Treffen im PEN-Büro kommt es zu einem kleinen
Eklat
, erzählt er, als die Journalisten fragen, ob die jugoslawischen Kriege eine Rolle in der Literatur spielen. "Der vorsichtige Hinweis auf die DDR, auf eigene Erfahrungen, wird vom Dolmetscher nicht übersetzt
[…]
Feuilletons
25.03.2002
[…]
"Wie funktioniert Kultur, wenn die Politiker das Feld schon geräumt haben? Als Zwischenergebnis darf gemeldet werden: Sie funktioniert vorzüglich." Und Dirk Schümer erklärt aus italienischer Sicht den
Eklat
des Rückzugs der italienischen Delegation. Selbst linke Politiker hätten vergrätzt auf die Arroganz reagiert, mit der die eingeladenen Ehrengäste von den Pariser Moralprofis abgefertigt wurden. Weiteres:
[…]
Feuilletons
25.03.2002
[…]
Auch Jürgen Ritte berichtet über den
Eklat
auf dem Pariser Salon du Livre und hält die Worte des italienischen Delegations leiters Vittorio Sgarbi fest, der die Messe verließ: "Der italienische Pavillon ist manu militari von Kommunisten und globalen Bewegungen besetzt worden, die Nazis und Faschisten sind (. . .). Es gibt keinerlei Ordnungsdienst. Ich bin Kunstkritiker und Schriftsteller, ich habe
[…]