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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Simon"
Stichwort: Prado - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
09.02.2021
[…]
Simon
Sales Prado unterhält sich für die taz mit Bernardine Evaristo, deren im vergangenen Jahr mit dem Booker-Prize ausgezeichneter Roman "Mädchen, Frau etc." nun auch auf Deutsch vorliegt. Unter anderem geht es in dem Buch um die Erfahrungen einer jungen feministischen Theatermacherin, die mit dem Ausblick, im Betrieb groß rauszukommen hadert. Ihre eigene Geschichte ist das nicht, sagt Evaristo,
[…]
Efeu
06.02.2021
[…]
In der Literarischen Welt imaginiert sich Teresa Präauer eine Treffen mit Thomas Bernhard. Im Musikfeuilleton des Dlf Kultur denkt Sabine Fringes über Bernhard und die Musik nach. Weitere Artikel:
Simon
Sales Prado spricht für die taz mit der Schriftstellerin Terézia Mora, die gestern ihren 50. Geburtstag feierte. Der Schriftsteller Christoph Brumme berichtet in der NZZ von seinem Besuch in der uk
[…]
9punkt
04.09.2020
[…]
Wir sollten alle über unsere "Privilegien" nachdenken, findet
Simon
Sales Prado in der taz. Männer sind zum Beispiel sozusagen von Natur aus privilegiert, selbst wenn es Unterschiede gibt: "Es gibt weiße Männer und Männer of Color, reiche Männer, queere Männer, trans Männer, kinderlose Männer, verbeamtete Männer, alleinerziehende Männer, obdachlose Männer - und natürlich überlappen und verschränken
[…]
9punkt
24.07.2020
[…]
2.0" (mit der bekannten Rolle, die Polizeicomputer dabei spielen) bedroht sind. Der Antifeminismus des Rechtsextremismus wird nicht genug benannt, sagt die Aktivistin Eike Sanders im Interview mit
Simon
Sales Prado in der taz, und hinzukommt, dass "die Mails vom NSU 2.0 vermutlich in der statistischen Kriminalerfassung als rechte Taten eingestuft (werden), nicht aber als Gewalt gegen Frauen. Das wäre
[…]
9punkt
06.07.2020
[…]
Mensch Gutes tun und Falsches denken? Wie können wir uns weiterentwickeln, wenn dies nicht anerkannt werden kann?" Außerdem: Die antirassistische Soziologin Vanessa E. Thompson plädiert im Gespräch mit
Simon
Sales Prado von der taz für die Abschaffung der Polizei und benennt diese Idee allen Ernstes als "Abolitionismus". Ebenfalls in der taz meditiert der Schriftsteller Michael Wildenhain nochmal über die
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9punkt
16.06.2020
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Ailton Krenak, ein bekannter Aktivist der Indigenen aus dem Amazonas-Gebiet, weigert sich im Zoom-Gespräch mit
Simon
Sales Prado von der taz, die Entwicklung für die Indigenen auch in Corona-Zeiten nur negativ zu sehen: "Schon in den Siebzigern warnten internationale Berichte, Indigene in Brasilien seien kurz vorm Aussterben. Seitdem haben wir einerseits eine Blütezeit durchlebt: Indigene begannen
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Efeu
22.11.2019
[…]
politischer Fragwürdigkeit vorwirft, in einen poetisch überhöhten Vorstellungsraum, ruft immerzu seinen idealen Ort, den kindlichen Sehnsuchtsort Jugoslawien auf und schmettert damit alles ab." Weiteres:
Simon
Sales Prado unterhält sich in der taz mit der amerikanischen Essayistin und Literaturwissenschaftlerin Morgan Jerkins, die gerade als Gastdozentin in Deutschland lehrt und sich für mehr schwarze Sc
[…]
Efeu
06.11.2019
[…]
fremdsprachiger Film" benannte Kategorie vor kurzem umbenannt wurde, sei bloß Kosmetik gewesen, die Regeln - der Film dürfe im wesentlichen nicht auf Englisch gedreht sein - blieben jedoch gleich.
Simon
Sales Prado findet das in der taz sehr ärgerlich, "weil damit einer der wenigen eingereichten afrikanischen Filme ausgeschlossen wird, einer der wenigen Einreichungen überhaupt, die inmitten einer weißen
[…]
9punkt
27.09.2019
[…]
Die brasilianische Philosphin Djamila Ribeiro erläutert im Gespräch mit
Simon
Sales Prado in der taz ihre Theorie des "lugar de fala", also des Ortes, von dem aus jemand spricht, die auf die übliche Relativierung universalistischer Ideen hinausläuft: "Narrative, die sich universell geben, sind in Wirklichkeit sehr einseitig. Sie sind von einem spezifischen, meist privilegierten Blick geprägt. Wie alle
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Efeu
28.04.2018
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für das beste Album ausgezeichnet, erfahren wir von Kai Müller im Tagesspiegel. Die Berliner Philharmoniker präsentierten das Programm ihrer kommenden Interims-Saison, mit der sie die Lücke zwischen
Simon
Rattle und Kirill Petrenko überbrücken, berichtet Frederik Hanssen im Tagesspiegel. Das Van Magazine hat auf Twitter eine kritische Anmerkung zum Programm: By our count, excluding external events
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Feuilletons
04.07.2007
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Kerstin Holm schreibt einen größeren Artikel über den Verfall historischer Bauten und die gleichzeitige Mode des Wiederaufbaus von Attrappen in Moskau. Jordan Mejias gratuliert dem Dramatiker Neil
Simon
zum Achtzigsten. Michael Althen gratuliert Gina Lollobrigida zum Ebensovielten. Andreas Platthaus schreibt zum Tod des taiwanischen Regisseurs Edward Yang. Frank-Rutger Hausmann erzählt aus nicht e
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Feuilletons
02.04.2007
[…]
Berner Historiker kommentiert Zack Snyders Film "300", Tobias Moorsted liest Frank Millers Comic-Vorlage. Besprochen werden die Aufführung von Wagners "Rheingold" durch die Berliner Philharmoniker mit
Simon
Rattle als Dirigent und Stephane Braunschweig als Regisseur bei den Salzburger Osterfestspielen, Stefan Bachmanns "diffus zeitkritische" Inszenierung von Paul Claudels Dramen-Triptychon "Die Gottlosen"
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Feuilletons
12.05.2006
[…]
Nischenglück' komme in der DDR-Erinnerung bisher zu kurz." Weiteres: Susan Vahabzadeh bringt uns in Stimmung für die heutige Verleihung des Deutschen Filmpreises. Jörg Königsdorf sieht in den von
Simon
Rattle vorgestellten Schwerpunkten für die nächste Spielzeit eine programmatische Rolle rückwärts. Sonja Zekri erzählt, dass Choreograf Royston Maldoom nach "Rhythm is it" nun mit Berliner Schülern
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