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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Presse"
Stichwort: Sanierungen - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
04.12.2014
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sieben Jahren." Und Kerstin Krupp stöhnt in der Berliner Zeitung: "Von Anfang an wurden die wahren Kosten verschleiert und offenbar schlampig erstellte Berechnungen veröffentlicht." Vielleicht hätte die
Presse
nachfragen sollen?
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Efeu
23.06.2014
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Purcells Ideen sowohl Drive einzuhauchen wie auch deren malerische Schattierungskunst zu evozieren. Hier ist keine Note beliebig, fast jede Passage orchestrales Glühen." Walter Weidringer sieht"s in der
Presse
ähnlich. Weitere Artikel: Im Tagesspiegel berichtet Peter von Becker von der Theaterbiennale "Neue Stücke aus Europa" in Wiesbaden. Er beobachtet: "Ob in Minsk oder Moskau, in Budapest oder Istanbul:
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9punkt
16.06.2014
[…]
verlassen sollen. Dennoch bestätigen die meisten, dass die Situation nicht mehr so dramatisch aussieht wie noch vor ein paar Wochen." Außerdem: Der Guardian untersucht in einem langen Artikel, wie die
Presse
in Europa auf die digitale Revolution reagiert. Die Situation in Deutschland haben sie allerdings gründlich falsch verstanden: Die Behauptung, deutsche "Qualitätszeitungen" würden ihren Inhalt kostenlos
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Efeu
25.03.2014
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Karlheinz Essl, fällt in die Konkursmasse. Essl hofft jetzt, dass der österreichische Staat seine Sammlung - fast 7000 Werke mit vorwiegend zeitgenössischer österreichischer Kunst - kauft, berichtet in der
Presse
Judith Hecht: "Wenn die Republik die Sammlung übernimmt, sei gesichert, dass die Exponate für alle Zeiten der Öffentlichkeit erhalten bleiben. Für den maroden Konzern wiederum könnte der Kauferlös
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Feuilletons
09.10.2006
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auch von Anna Politkowskaja, die Befürchtung geäußert worden, das könne der Anfang vom Ende der zweimal wöchentlich erscheinenden Zeitung sein, die bisher als eine der letzten Bastionen der freien
Presse
in Russland gilt. Gorbatschow äußert sich seit einiger Zeit recht freundlich über Putin, den er früher scharf kritisiert hatte." Weitere Artikel im Feuilleton: Edo Reents schickt letzte Impressionen
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Feuilletons
22.02.2003
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die Privilegien der Intellektuellen zur Zeit von Brandt und Böll zu sprechen kommen. "Damals waren sie im Bunde mit einer Partei, auf die weitgehend Verlass war, und sie hattten einen großen Teil der
Presse
für sich. Das ist der Unterschied zu heute. Wo soll ich denn schreiben? Soll ich darauf eingehen, wenn es heißt, Martin Walser hat Kurioses über meine Frau geschrieben? Da bleibt zum Glück die Tinte
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