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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Stichwort: USA - 135 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 11
Feuilletons
10.01.2013
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zum Säulenheiligen des modernen Kunstbetriebs aufgestiegen ist: In den 1920er Jahren hatte er in seinem Mnemosyne-Atlas verschiedene Objekte arrangiert und durch die Bezüge Bedeutung geschaffen. "Wer
Bilder
kombiniert, setzt auf Wertschöpfung, bereitet damit aber auch merkantilen Fantasien den Boden, ja folgt bereits der Logik des Kunstmarkts. Als Aufgabe und Leistung eines Künstlers erscheint es dann
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Feuilletons
22.12.2012
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bisschen was zu lachen und wenig zum Grübeln danach", bilanziert Martin Lhotzky) und Bücher, darunter Christa Wolfs nachgelassene Erzählung "August" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). In
Bilder
und Zeiten möchte Uwe Ebbinghaus die These verteidigen, "dass Weihnachten die analogste Zeit des Jahres ist", weist aber zugleich nach, dass bereits das Weihnachtsfest bei den Buddenbrooks nicht ohne
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Feuilletons
17.10.2012
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das ich gespielt habe, sagt kryssmakaren Rasmus Elm." Eine Meldung bei Spiegel online informiert uns über einen spektakulären Kunstraub: In der Rotterdamer Kunsthalle wurden vor zwei Tagen sieben
Bilder
von Pablo Picasso, Henri Matisse, Claude Monet, Paul Gauguin, Lucian Freud und Meyer de Haan geklaut. Keine schlechte Auswahl!
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Feuilletons
27.09.2012
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ins Englische. Weiteres: Über die große Ida-Gerhardi-Ausstellung im Oldenburger Landesmuseum für Kunst und Gewerbe freut sich Julia Voss im Aufmacher nicht nur wegen der "guten und ausgezeichneten"
Bilder
, sondern auch, weil sie viele Vorurteile über Künstlerinnen widerlegt. Stefan Koldehoff stellt die unter Kunsthistorikern umstrittene "Isleworth Mona Lisa" vor, die angeblich von Leonardo da Vinci
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Feuilletons
30.06.2012
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Texte von gestern: Abdelwahab Meddebs Beschreibung der Bedrohung von Künstlern in Tunesien. Und Gil Yarons Bericht über Israelis, die sich der Tradition der Beschneidung entziehen. Im Aufmacher von
Bilder
und Zeiten erinnert sich Alice Schwarzer an ihre vor zwei Wochen verstorbene Freundin Margarete Mitscherlich. Hubert Spiegel besucht den Schriftsteller Ror Wolf zum Achtzigsten. Andreas Kilb erinnert
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Feuilletons
08.12.2011
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mit einer Kritik der Pyramide beginnen.'" Auch Andrea Köhler berichtet jetzt, dass die USA einen Kunstfälscherskandal haben: Die bisher renommierte New Yorker Galerie Knoedler & Company hat etliche
Bilder
verkauft, die nicht wirklich von Pollock, Motherwell oder Rothko gemalt waren (mehr in der New York Times). Besprochen werden eine Ausstellung des Designers Ettore Sottsass im Düsseldorfer Keramikmuseum
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Feuilletons
05.12.2011
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ss" in der Barbican Art Gallery, die mit "reichlich Einzelheiten für Koolhaas-Afficionados" aufwartet. Jörg Häntzschel informiert über einen sich in den USA abzeichnenden Kunstfälschungsskandal um
Bilder
von u.a. Jackson Pollock und Mark Rothko (mehr dazu in der NYT). Ein paar "kleinen Stolpersteinen und nahezu unvermeidlichen Längen" zum Trotz hat sich Anke Sterneborg bei der Verleihung des 24. E
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Feuilletons
17.09.2011
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Romanen oder Filmen, entspricht das aber gerade der Konvention des Happy Ends. Denken Sie nur an all die Filme, von 'Schindlers Liste' über 'Der Pianist' bis zu 'Das Leben ist schön'. Am Ende zeigen die
Bilder
nicht mehr die Leichenberge, sondern diejenigen, die davongekommen sind. Das aber war die Ausnahme. Mir ist an meinem Roman wichtig, dass es gerade keine Geschichte vom Überleben ist." Weitere Artikel:
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am Pfefferberg in Berlin, kurz und knapp einige Kinoneustarts und Bücher, darunter ein neuer Essay über Neoliberalismus von Colin Crouch (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). In einem Essay für
Bilder
und Zeiten über die Auswirkungen des Internets auf geistige Arbeit stellt Michael Klausch fest, dass es sich bei den momentanen Auseinandersetzungen um das Urheberrecht nur noch "um die Sicherstellung
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Feuilletons
07.07.2011
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Raimund Trenkler über dessen "Kronberg Academy" für herausragenden musikalischen Nachwuchs. Über die Ethnie der Nuba im Sudan und jüngst vom Fotografen Taylor Hicks für die New York Times geschossene
Bilder
über ihre bittere Lebenssituation schreibt Tim Neshitov. Die Reihe "Wenn das Kino ins Kino geht" im Münchner Filmmuseum stellt Fritz Göttler vor. Gottfried Knapp gratuliert dem Kunstbuchverleger Jürgen
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Feuilletons
11.06.2011
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Anderson und der Rockgruppe Cake, sowie Bücher, darunter "Weiche Displays", Gunnar Schmidts Kulturgeschichte des Rauchs als Projektionsfläche (siehe auch unsere Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Für
Bilder
und Zeiten kramt Ulrich Raulff tief in der Mottenkiste für eine Literaturgeschichte der ungeschriebenen Meisterwerke - und findet von Goethe bis Koeppen viele Kronzeugen. Susanne Roeder hat sich mit
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Feuilletons
19.05.2011
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Sie gilt im Bereich der Justiz, sie gilt nicht - wie jeder weiß - bei den Medien. Die Medien waren es, die den 'perp walk' forderten und förderten, weil sie - vor allem das Fernsehen - eindrucksvolle
Bilder
brauchen, um ihre Stories zu garnieren." Al Tompkins hat für Poynter einige Zitate amerikanischer Journalisten zusammengetragen, die das genau bestätigen: "'Those 30 seconds of a perp walk are the
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Feuilletons
07.05.2011
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mit Adam Laloum und Berlioz' "Fantastische Sinfonie" unter Yannick Nezet-Seguin, sowie Bücher, darunter V. S. Naipauls "Afrikanisches Maskenspiel" und die Amerikareportagen Wolfgang Büschers. Für
Bilder
und Zeiten liest Hans Ulrich Gumbrecht den Roman "Tiempo de silencio" des hierzulande kaum bekannten Autors Luis Martin-Santos, ein Epos, das zur Zeit des Franco-Regimes geschrieben wurde und spielt
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Feuilletons
03.05.2011
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bildenden Künstler und deren Galeristen, nicht die Literaten." Weitere Artikel: Noch zirkulieren zwar keine
Bilder
des getöteten Osama, aber Bernd Graff dreht ihm schon mal das kulturhistorische Löckchen auf der Glatze, indem er erklärt, "warum selbst Hochzivilisationen noch den Drang kennen, die
Bilder
ihrer toten Erzfeinde zu zeigen und zu verbreiten." Johan Schloemann liefert dazu die Kritik der Rede
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