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Bücher
Artikel
Stichwort
Helene Hegemann
Rubrik: Bücherbrief - 2 Artikel
Finsteres Lesevergnügen
Bücherbrief
06.09.2013
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mit dem Buch überhaupt nichts anfangen: Unter der Überschrift "F wie Firlefanz" bemängelt er die "erzählerischen Zirkustricks" Kehlmanns.
Helene Hegemann
Jage zwei Tiger Roman Hanser Berlin 2013, 320 Seiten, 19,90 Euro Die Rezensenten bescheinigen
Helene Hegemann
großzügig, dass sie sich seit ihrem furiosen Debüt "Axolots Roadkill" enorm weiterentwickelt hat. In einem ist sich die Autorin jedoch treu
[…]
geblieben - auch an ihrem Zweitling "Jage zwei Tiger" scheiden sich die Geister. Mit der Geschichte um zwei Jugendliche, die beide aus guten Elternhäusern mit künstlerischem Einschlag kommen, "zeigt
Helene Hegemann
, dass sie erzählen kann", versichert eine begeisterte Silke Janovski in der FR, und Eva Behrendt empfiehlt den Roman in der taz als ein "großes, bewegendes, oftmals finsteres Lesevergnügen". Auch
[…]
Mein Hymen gehört mir!
Bücherbrief
03.02.2010
[…]
die Lösung des Hungerproblems durch familiären Kannibalismus geht, der Autor setzt immer noch ein "vergiftetes Sahnehäubchen" drauf, freut sich Plath.
Helene Hegemann
Axolotl Roadkill Roman Ullstein Verlag 2010, 14,95 Euro Ok,
Helene Hegemann
ist 17, die Tochter des Dramaturgen Carl Hegemann (BE, Volksbühne) und ihr Debütroman "Axolotl Roadkill" hat die Rezensenten verhext. Hegemann erzählt von
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