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Bücher
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Stichwort
Moses Mendelssohn
27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
12.05.2022
[…]
Andreas Kilbs Erkenntnishunger wird durch die
Moses-Mendelssohn
-Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin leider nicht gestillt. Es geht zu viel ums Leben und Atmo, klagt er in der FAZ, zu wenig um die Ideen, "sodass selbst das titelgebende Briefzitat, in dem sich der späte Mendelssohn beklagt, dass sein Traum 'von nichts als Aufklärung' und vom Sieg der Vernunft über die 'Schwärmerey' ausgeträumt sei
[…]
Efeu
21.04.2022
[…]
Stuttgart (taz), die Retrospektive "Heidi Bucher. Metamorphosen", die nach dem Haus der Kunst in München jetzt im Kunstmuseum Bern zu sehen ist (Welt) und eine kulturhistorische Ausstellung zu
Moses Mendelssohn
im Jüdischen Museum Berlin (taz)
[…]
9punkt
21.04.2022
[…]
it statt der Heroisierung von Ukraine und Wehrhaftigkeit und eine neue Friedensbewegung gegen "allseitigen Imperialismus". Und Katrin Bettina Müller bespricht in der taz die Ausstellung über
Moses Mendelssohn
im Jüdischen Museum in Berlin und notiert, was die heutige Debatte von ihrem Protagonisten lernen kann: "Höflichkeit, Offenheit, Herzlichkeit, Witz und Ironie, Interesse und Neugierde, scharfe
[…]
9punkt
11.12.2020
[…]
Amts - etwa das Goethe-Institut und das Haus der Kulturen der Welt - , aber auch die Berliner Festspiele, einige Theater, die Kulturstiftung des Bundes und andere Kulturinstitutionen wie das
Moses Mendelssohn
Zentrum für Europäisch-Jüdische Studien und das unvermeidliche Zentrum für Antisemitismusforschung. Wohlwollend berichtet Jörg Häntzschel in der SZ über die Initiative. "Ihr wichtigstes Anliegen
[…]
Efeu
25.06.2019
[…]
Andreas Förster stellt in der FR die Arbeit des
Moses Mendelssohn
Zentrums vor, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Übersetzungen deutscher Literatur ins Jiddische ausfindig zu machen und zu systematisieren: "Trans-Lit heißt das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien geförderte Projekt. Es soll unter anderem auch untersuchen, welche deutschen Dichter bei der jiddischsprachigen
[…]
9punkt
08.11.2018
[…]
Julius Schoeps, Gründungsdirektor des Potsdamer
Moses-Mendelssohn
-Zentrums für europäisch-jüdische Studien, erinnert im Tagesspiegel an die Pogromnacht im November 1938 und sucht nach Gründen, weshalb so gut wie niemand aus der Bevölkerung zur Gegenwehr ansetzte: "Wohl ein entscheidender Grund, warum sich die Bevölkerung so verhielt, war unter anderem das defensive Verhalten der Kirchen, die sich zu
[…]
9punkt
16.01.2017
[…]
Großunternehmen, in dem es nicht mehr richtig läuft und das nur noch schlechte Zahlen abwirft. Und er ist der neue CEO, der es jetzt richten muss." Außerdem: In der FAZ lotet Julius H. Schoeps vom
Moses Mendelssohn
Zentrums für europäisch- jüdische Studien in Potsdam die verbleibenden Chancen für eine Zweistaatenlösung in Israel aus.
[…]
Magazinrundschau
17.09.2015
[…]
(der bescheidenen Minderheit von Flüchtlingen) etwas mehr geben als das Recht auf Konsum, Fressen und Saufen, etwas, das einen Dialog ermöglicht. Der Dichter und Theologe Lavater suchte einst
Moses Mendelssohn
auf, um ihn zu überreden, endlich das Judentum aufzugeben und der Klugheit zu folgen, sprich zum Christentum konvertieren. Mendelssohn konvertierte nicht, doch sie hatten einiges zu besprechen
[…]
Feuilletons
23.04.2013
[…]
Götz Aly schimpft in der Berliner Zeitung über die Kreuzberger Grünen, die sich weigern, eine Staße vor dem Jüdischen Museum nach
Moses Mendelssohn
zu bennenn, weil er den Nachteil hat, keine Frau gewesen zu sein, und "so lange nur Frauennamen für Straßen vergeben werden sollen, bis ebenso viele Straßen nach Frauen wie nach Männern benannt sind. Basta!? Aber nein, die Partei durchbricht ihre Prinzipien
[…]
Feuilletons
23.04.2013
[…]
wegen des symbolischen Akts einer Frauenquote bei Straßenumbenennungen (die bei Rudi Dutschke oder Silvio Meier auch keinen störte) gegen die Umbenennung des Platzes vor dem Jüdischen Museum in
Moses-Mendelssohn
-Platz sträuben: "Wäre nicht den jüdischen Berlinerinnen und Berlinen gegenüber jede symbolische Anerkennung mindestens ebenso gerechtfertigt?" Besprochen werden Jeanne Moreaus neuer Film "Eine
[…]
Feuilletons
03.04.2013
[…]
Straßen nur nach Frauen benennen. Allerdings haben sie bei Rudi Dutschke und Silvio Meier (einem Märtyrer der Hausbesetzer-Szene) Ausnahmen gemacht. Aber die Lindenstraße am Jüdischen Museum nach
Moses Mendelssohn
benennen, wollen sie nicht, klagt Götz Aly in seiner Kolumne für die Berliner Zeitung: "Mendelssohn belustigte sich 1769 über die lokale Geistesarmut und die 'Sottisen' des Berliner 'Hofpöbels'
[…]
Aufnahme in die Akademie der Wissenschaften, die Nazis vernichteten eine Gedenktafel zu seinen Ehren, die Grünen sind dabei, die Benennung eines Platzes nach ihm zu verhindern. Offenbar war und ist
Moses Mendelssohn
für Berlin einfach zu schade." Im Interview mit Martha Schmid spricht der Schriftsteller Michail Schischkin im Wiesbadener Kurier über die sich stetig verschlimmernde Lage in Russland: "In den
[…]
Feuilletons
26.08.2009
[…]
Kulturkahlschlagspläne. Besprochen werden eine Ausstellung über den amerikanischen Gründervater Thomas Paine in Washingtons National Portrait Gallery, Shmuel Feiners Biografie des Aufklärers
Moses Mendelssohn
, Taras Prochaskos Band "Daraus lassen sich ein paar Erzählungen machen" und Val McDermids Krimi "Nacht unter Tag" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
[…]
Feuilletons
15.06.2009
[…]
in die Welt der Madrasas von Bangladesch, eine von Sebastian Baumgarten besorgte Dramatisierung von Heinrich Manns Roman "Professor Unrat" am Berliner Gorki Theater und Bücher, darunter eine
Moses-Mendelssohn
-Ausgabe (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
07.02.2009
[…]
Andre Schmitz, der Berliner Staatssekretär für Kultur, wünscht sich diesen 'traditionsreichen Standort, wo einst der berühmte Aufklärer und Verleger Christoph Friedrich Nicolai, Lessing und
Moses Mendelssohn
aus und ein gingen.' Wegen des Hauses, das zur Stiftung Stadtmuseum Berlin gehört, stehe man mit dem Verlag in Verhandlungen, so Schmitz." (Das Bild haben wir aus der Wikipedia, wo es unter C
[…]
Feuilletons
19.08.2008
[…]
möglicher Raubkunst, der noch etwas spektakulärer werden dürfte als der Streit um das Kirchner-Bild "Berliner Straßenszene", aber bestimmt ebenso kompliziert: "Der Potsdamer Historiker und Leiter des
Moses-Mendelssohn
-Zentrums Julius Schoeps kämpft seit 2003 im Namen der Mendelssohn-Erben um die Kunstsammlung des Berliner Bankiers Paul von Mendelssohn-Bartholdy (1875- 1935). Um zwei besonders berühmte Bilder
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