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Bücher
Stichwort
Matthias Messmer
51 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
23.10.2009
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anderen Mitgliedsstaaten erpressen können. Das Steuerdumping führt zu Sozialdumping und damit unvermeidlicherweise zu immer größerer Unzufriedenheit, zu Wut und Aggressionen." Weitere Artikel:
Matthias Messmer
resümiert die chinesischen Reaktionen auf die Buchmesse und stellt fest, dass Frankfurt vor allem ein Austragungsort für innerpolitische chinesische Auseinandersetzungen war. Jürgen Tietz besucht
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Feuilletons
10.10.2009
[…]
Familie eine 'Wahlversammlung' einberufen, auf der er - einstimmig - zum Gebirgsdorf-Abgeordneten gewählt worden sei." Weitere Artikel: Ludger Lütkehaus führt durch die chinesische Literatur.
Matthias Messmer
entdeckt in China einen gravierenden Mangel an Wahrheit. Für das Feuilleton versammelt Markus Bauer enthusiastische bis vereinnahmende Reaktionen in Rumänien auf Herta Müllers Nobelpreis. Andreas
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Feuilletons
29.09.2009
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heute morgen in der NZZ, vielleicht schauen Sie später mal hier nach. Zum 60. Jahrestag der chinesischen KP feiern gleich vier Filme die "Magie des Kommunismus im chinesischen Kontext", berichtet
Matthias Messmer
, darunter "Reizendes China", ein Porträt des kommunistischen Militärführers Fang Zhimin, und der Film "Gründung einer Republik", den Messmer im Kino sah: "Mao und Tschou En-lai mit Kindern beim
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Feuilletons
24.07.2009
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Matthias Messmer
gibt Entwarnung: Die neue offizielle Liste chinesischer Schriftzeichen wird solch klingende Namen wie "Wohlduftende Orchidee" (Xiang Lan), "Frühlingsknospe" (Chun Lei) oder "Von Bambus träumen" (Meng Zhu) auch künftig nicht verhindern. Leider auch nicht, und das sorgt ihn vielmehr, Namen wie "Die Partei lieben" (Ai Dang) oder "Die acht ehrenhaften Verhalten" (Ba Rong). Weiteres:
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Feuilletons
20.07.2009
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Matthias Messmer
schlägt Alarm: Peking plant, das historische Zentrum der 2000 Jahre alten uigurischen Stadt Kashgar an der Seidenstraße abzureißen: "Damit verliert Kashgar nicht nur sein einzigartiges architektonisches Stadtbild, sondern auch die jahrhundertealten Lebens- und Arbeitsräume der Mehrheit seiner Bewohner. Wie schon während der Kulturrevolution würde damit ein weiteres Stück an Weltgeschichte
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Feuilletons
26.03.2009
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leeren Augen, die sich bisweilen füllen, mit einem offenen Mund, aus dem dann und wann eine enorme Zunge quillt, und zwei Brustwarzen, die sich wie Gartentüren bedienen lassen." Weitere Artikel:
Matthias Messmer
fürchtet um das einstige jüdische Viertel in Schanghai. Besprochen werden Bücher, darunter ein Band mit Kurzgeschichten aus dem Nachlass von Kurt Vonnegut, und Filme.
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Feuilletons
04.03.2009
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Matthias Messmer
schildert, wie das leichte politische Tauwetter zwischen China und Taiwan auch auf die Kultur übergreift, wenn auch dem Austausch Grenzen gesetzt sind. "Kulturpolitik ist in China - trotz Bestrebungen, auch diesen Markt zu liberalisieren - noch immer Sache der Herrschenden, vor allem wenn es um das historische Erbe aus der Kaiserzeit geht. Das dient nicht nur der eigenen Profilierung
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Feuilletons
08.12.2008
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Matthias Messmer
erzählt die Geschichte des ungarischen Architekten Laszlo Hudec, der in den 30er Jahren in Schanghai einige der imposantesten Art-deco-Bauten schuf: "Als junger Offizier der Habsburgermonarchie wurde er 1916 von den Russen gefangen genommen und nach Sibirien verbannt. Nach zwei Jahren gelang ihm die Flucht, zuerst nach Wladiwostok, dann nach Harbin. Schließlich fand er den Weg nach
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Feuilletons
27.02.2008
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Meldung, dass die Leopoldina in Halle Deutschlands nationale Akademie werden soll. In China dürfen ausländische Cartoons ab dem 1. Mai nicht mehr zur besten Sendezeit ausgestrahlt werden, berichtet
Matthias Messmer
: "Ob es sich dabei um eine Maßnahme gegen den Einfluss 'geistiger Verschmutzung' aus dem Ausland oder um den Schutz der eigenen Zeichentrickfilm-Industrie handelt (wie offiziell betont wird),
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Feuilletons
18.02.2008
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von vergeblichen Versuchen, Lanzarote vor der Zersiedelung zu bewahren. Lilo Weber erzählt, wie Großbritannien seine Bürger vor den Abgründen der Kunst, vor Nacktheit und Rauchern, bewahrt. Und
Matthias Messmer
beschreibt, wie sich China allmählich zum Einwanderungsland mausert.
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Feuilletons
12.01.2008
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"Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben" noch einmal gelesen. Ulrich M. Schmid widmet eine ganze Seite Wassili Grossmans Stalingrad-Roman "Leben und Schicksal". Im Feuilleton freut sich
Matthias Messmer
über ein "Riesenei", das der französische Architekt Paul Andreu den Chinesen in ihr Pekinger Nest gelegt hat. Joachim Güntner denkt über den Nutzen einer Verschärfung des deutschen Jugendstrafrechts
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Feuilletons
11.10.2007
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Zeit" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Weiteres: Joachim Güntner hat die Rede des katalanischen Schriftstellers Quim Monzo zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse prächtig amüsiert.
Matthias Messmer
meldet die bevorstehenden Eröffnung eines Zentrums für "Lifestyle, Design and Learning" in Schanghai. Eine Meldung informiert uns, dass der Schweizer Dirigent Philippe Jordan musikalischer Direktor
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Feuilletons
01.10.2007
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ging ab einem bestimmten Punkt auf Stein los. Vielleicht provozierte seine Persönlichkeit, welche Unabhängigkeit ausstrahlt. Das mag man nicht." Der in Schanghai lebende Staatswissenschaftler
Matthias Messmer
schickt einen Reisebericht aus Burma, der noch vor den Unruhen geschrieben wurde. Den Schrecken der Diktatur verschweigt er nicht, findet aber, dass sie zumindest für Außenstehende auch ihre
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Feuilletons
20.08.2007
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hin und wieder, stets mit den Feinden unserer Feinde; Interessengemeinschaften hingegen sind bestenfalls Hirngespinste kosmopolitischer, liberaler oder gar linker Intellektueller." Weiteres:
Matthias Messmer
schreibt über Braindrain in China. Peter Hagmann freut sich auf dem Lucerne Festival einfach über "Musik, nicht mehr und nicht weniger", und denkt dabei vor allem an Mahlers Dritte. Sieglinde
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Feuilletons
11.06.2007
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Matthias Messmer
versucht, die Unterschiede zwischen China und Taiwan auszuloten. Seinen Beobachtungen zufolge ist es vor allem die Postmoderne, die die beiden Länder trennt: "Manchmal offenbaren sie sich kurioserweise an Örtlichkeiten, die auf den ersten Blick keinen sonderlich gewichtigen Denkanstoß versprechen: 'Ein kleiner Schritt nach vorn bedeutet einen großen Schritt hin zur Zivilisation', heißt
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