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Stichwort
Weltordnung
Rubrik: Feuilletons - 37 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
15.07.2013
[…]
Gegenwind erhielt: "Sandberg behauptet allerdings auch, dass die Frauen nicht ganz unschuldig daran sind, dass sich an den Machtverhältnissen nichts ändert: Weil sie die Grenzen, die eine sexistische
Weltordnung
errichtet hat, akzeptieren. Weil es 'an Selbstbewusstsein mangelt, weil wir uns verstecken, und weil wir einen Rückzieher machen, wenn wir uns richtig reinhängen müssten'. 'Lean in' - nicht verstecken
[…]
Feuilletons
04.06.2013
[…]
Gegner des Ministerpräsidenten findet. Zudem gelten große Teile des Polizeiapparates als Anhänger der weltweit agierenden Fethullah-Gülen-Bewegung, von der gesagt wird, sie strebe eine islamistische
Weltordnung
an." Weitere Artikel: Eckhart Grünewald hat in der Public Library von New York erstmals zugängliche Briefe von Stefan George an seinen "Nächsten Liebsten" Ernst Morwitz gelesen: "Sicherlich sind
[…]
Feuilletons
06.01.2012
[…]
kein Wort: "Den Rollentext dieses Staatsoberhaupts hat nicht das Grundgesetz geschrieben, sondern Franz Kafka. In Abwandlung eines seiner berühmtesten Sätze ließe sich sagen: Die Fiktion wird zur
Weltordnung
gemacht. " Weitere Artikel: Michael Hanfeld zeiht die öffentlich-rechtlichen Sender nach dem Fernsehinterview mit Christian Wulff der Hasenfüßigkeit. Gina Thomas rollt nach der nun erfolgten Ve
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Feuilletons
01.12.2011
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überkommenes Relikt. Auf der anderen Seite Kasparow, der kritische Rebell, mit strubbeligen Locken und kessem Bartschatten, das noch etwas runde Gesicht eines Einundzwanzigjährigen, der eine ganze
Weltordnung
herausfordert." Weitere Artikel: Tobias Kniebe erzählt, wie Steven Spielberg zum Stoff seines kommenden Films "Gefährten" (Kinostart im Februar) kam. In der generalsanierten Neuen Galerie in Kassel
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Feuilletons
26.07.2011
[…]
63 Prozent. ... Viele der Schönen und der Reichen, der Großbankiers und der Konzern-Mogule dieser Welt kommen in Salzburg zusammen. Sie sind die Verursacher und die Herren dieser kannibalischen
Weltordnung
." In einem Kommentar distanziert sich Peter Michalzik (in der FR, nicht in der Berliner Zeitung) von der Rede: "Das Problem Zieglers und verwandter Geister ist das Schwarz-Weiß-Bild, hier der teuflische
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Feuilletons
19.08.2010
[…]
World Trade Center durch eine 'kontrollierte Explosion' zum Einsturz gebracht worden sei. Osama bin Laden sei nie gefunden worden, weil er in Wirklichkeit für die Zionisten arbeite. Um die 'Neue
Weltordnung
' aufzubauen, müsse ein Teil der Weltbevölkerung vernichtet werden. Dazu seien in den vergangenen Jahren bereits einige Testläufe unternommen worden: BSE (2002), SARS (2003), die Vogelgrippe (2003)
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Feuilletons
04.07.2009
[…]
Literatur und Kunst plädiert Olga Martynova für einen in Deutschland so gut wie unbekannten Lyriker und Brodsky-Zeitgenossen: "Leonid Aronson interessierte die kosmische, nicht die gesellschaftliche
Weltordnung
. Seine Liebesgedichte sind keine Liebesgedichte, sie bringen das innere Wesen des Eros zum Leuchten. Seine Landschaften spiegeln die Ur-Natur." (Der Erata-Verlag in Leipzig hat einen Band mit Üb
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Feuilletons
04.09.2008
[…]
lebenszugewandt, musikalisch und friedliebend - so die gängigen Klischees -, dahinter verbirgt sich ein Rationalitätsdefizit der Binnenordnung, das in seinen dramatischen Konsequenzen nun auf die
Weltordnung
ausgreift." Auf der Kinoseite sichtet Andreas Platthaus sehr kritisch die Filme des diesjährigen Fantasy Filmfests (Website). Kaum freundlicher äußert sich Dirk Schümer insbesondere zu den i
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Feuilletons
03.09.2007
[…]
autoritär angeordnete Moderne ist ein abgeschlossenes Kapitel. Die alte Elite, repräsentiert von Bürokraten und Militärs, hat abgewirtschaftet. Sie ist den Herausforderungen einer globalisierten
Weltordnung
nicht mehr gewachsen. Die Anatolier aber trauen sich etwas zu. Sie wollen einen höheren Lebensstandard, sie möchten ihre Städte verschönern. Sind sie aber auch bereit, ihre konservativen Traditionen
[…]
Feuilletons
26.02.2007
[…]
Im Interview mit mehreren Welt-Redakteuren bekennt sich der Neocon und Autor Robert Kagan ("Macht und Ohnmacht - Amerika und Europa in der neuen
Weltordnung
") nach wie vor zum Irak-Krieg - und findet für die heutige desaströse Lage einen einzigen Verantwortlichen: "Der größte Fehler war, dass die Amerikaner nicht begriffen haben, dass sie von den Irakern als Besatzungsmacht gesehen würden. Wir haben
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Feuilletons
25.08.2006
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verstehen, ihre moralische Verkommenheit, Kleingeistigkeit und intellektuelle Leere mit demokratischen Werten zu veredeln". Vorbilder sucht man sich jetzt anderswo: "Auf die Verlierer der neuen
Weltordnung
üben jene Weltakteure eine magische Anziehung aus, die keinerlei normative Forderungen an andere Staaten stellen, zugleich aber schwindelerregende Erfolge vorweisen, wie etwa China. Das chinesische
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Feuilletons
21.10.2005
[…]
Der französische Autor und Philosoph Camille de Toledo spricht im Interview mit Jochen Förster über sein Buch "Goodbye Tristesse" und die globalisierte
Weltordnung
: "Das so genannte freiheitlich-demokratische System ist in sich abgeschlossen, sprich ignorant. Seit dem Mauerfall herrscht im Westen die ökonomische Rationalität von Produkt und Service, Merchandising und Konsum. Sie verbreitet sich rasant
[…]
Feuilletons
17.03.2005
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Regeln, die den Westen vor dem Hunger des Ostens schützen. Mit 'Willenbrock' ist Andreas Dresen ein Film gelungen, der die kapitalistische Ökonomie der Liebe mit dem Zusammenbruch der sozialistischen
Weltordnung
verklammert", feiert Heike Kühn Dresens neuen Film. "Bislang überwogen in Andreas Dresens Filmen Mitleid mit den Verlierern und Ausgegrenzten, Hoffnung auf die anarchischen Reserven ihrer Phantasie
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Feuilletons
27.01.2005
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ng, dass dort alle humanen Werte zugrunde gegangen sind. Nach der Wende, nach dem Ende der zweiten großen totalitären Diktatur dachte ich für eine kurze Zeit, dass sich Auschwitz in einer neuen
Weltordnung
nie wiederholen könnte." Außerdem berichtet Rüdiger Schaper, dass die Intendantenfindungskommission für das Deutsche Theater Bernd Wilms gefunden hat, der eines schon ist: Intendant am Deutschen
[…]
Feuilletons
06.12.2004
[…]
auf diesem Altar brennt dank des russischen Gases ja noch, und die Kapelle, in der er steht, wird beheizt mit russischem Öl. Zu den Opfergaben gehören der Handel, die Träume von einer multipolaren
Weltordnung
und der sogenannte Kampf gegen den internationalen Terrorismus." In seinem holländischen Tagebuch wird Leon de Winter grundsätzlich: "Es geht um die Freiheit der Religionskritik, und solange der
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