Julien Maffre, geboren 1981 in Castres, besuchte die Ecole Supérieure d'Art in Perpignan. Die Integration in die Werkstatt l'Atelier Sanzot im Jahr 2004 brachte ihn in Kontakt mit Autoren wie Mazan, Cecile Chicault und vor allem Jean-Christophe Fournier, deren Arbeiten ihn auch beeinflussten. Inspiriert durch den Film, Malerei und Literatur, bewundert er die Zeichenstile von Moebius, Mignola, Otomo, Blutch oder Claire Wendling.
Aus dem Französischen von Marcel Le Comte. Alexandria, Juni 1858: Sieben französische Staatsbürger entdecken die Ruinen einer unterirdischen, Alexander dem Großen geweihten Kapelle: Das Grab des Eroberers…