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Presseschau-Absätze
Stichwort
Roy Greenslade
5 Presseschau-Absätze
9punkt
05.03.2021
[…]
Gina Thomas erzählt in der FAZ die Geschichte des bekannten britischen Journalisten
Roy Greenslade
, der über Jahrzehnte im Guardian eine Medienkolumne hatte. Zuvor hatte er in vielen Zeitungen jeglicher Couleur Karriere gemacht. Nun gibt er in einem Artikel für die British Journalism Review zu, jahrelang engste freundschaftliche Kontakte zur Führungsebene der IRA gepflegt zu haben. Peter Wilby fragt
[…]
Feuilletons
24.05.2013
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Woolwich die Bilder des blutbeschmierten, ein Hackmesser schwingenden Täters gezeigt, hinter ihm das verblutende Opfer. Beide Zeitungen haben sich gestern dafür gerechtfertigt. Im Guardian schrieb
Roy Greenslade
: "It could be said that the media were playing into his hands by giving him the publicity he was seeking. But, given the situation, there was a need to explain. And the pictures lifted from the
[…]
Magazinrundschau
28.11.2011
[…]
Alltagssprache benutzte, "Die geheimnisvolle Flamme der Königin Loana". Von all meinen Romanen hat sich dieser am schlechtesten verkauft. Vielleicht schreibe ich für Masochisten." Weitere Artikel:
Roy Greenslade
fragt Andrew Rashbass, Chef der Economist Group, warum der Economist so erfolgreich ist, während rings um ihn herum die Magazine sterben, und wie er es mit dem Internet hält. John Banville liest
[…]
Magazinrundschau
01.11.2010
[…]
einzelner Personen, Firmen oder Politiker dienen. Shashi Tharoor würde gern mehr über Politik statt Liebesaffären lesen. Vielleicht könnten die Medien von der Filmindustrie lernen, meint Amrita Shah.
Roy Greenslade
ist überzeugt, dass der Journalismus im Internet überleben wird, wenn er sich neu definiert.
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Feuilletons
27.06.2008
[…]
Gesicht der freien MitarbeiterInnen." Journalisten sollten endlich akzeptieren, dass ihre Tage als Hohepriester der Information vorbei sind und sich auf die digitale Revolution einstellen, schreibt
Roy Greenslade
im Guardian. "However, as with political revolutions, the establishment views it as anarchy and therefore dangerous. In fact, as everyone should surely know, democracy is rather messy. It is often
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